Vorsicht bei Inode - schlechte Vertragsbedingungen
Moderatoren: Matula, jxj, brus
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,ich,habe,die Prdukte,noch,in der "alten Phase";gewechselt,sprich,ein Wechsel,war immer gratis,seit eben,der UPC ,Übernahme!
3 ist,schön,und,gut,wenn man im Versorgungsgebiet,ist,aber auf die 8€,für eine Unbegrenzte,Leitung,mit 2 MBIT,ziehe,ich Inode,dann doch vor!
intersannt,wäre,aber zu wissen,ob,bestehenden Kunden,die immer noch den alten Vertrag haben,und nie,selbst gewechselt haben,auch,die neunen Agbs,automatisch bekommen haben,falls,ja,hätten,sie dann sicher ein Sonderkündigungsrecht,das ,nie erlischen dürfte!
da Inode,fast der einzige ist,mit Entbündelten Leitungen,mit,für österreichische Verhältnisse,gutem Preis/Leistungsverhältnis,kann,er natürlich machen,was er will,habe,lange überlegt,was ich machen soll,letzendlich,bin ich doch bei Inode,geblieben,da ich,von Tele2,wegen,den ständigen,Kundenfangberichten,nix wissen will!
3 ist,schön,und,gut,wenn man im Versorgungsgebiet,ist,aber auf die 8€,für eine Unbegrenzte,Leitung,mit 2 MBIT,ziehe,ich Inode,dann doch vor!
intersannt,wäre,aber zu wissen,ob,bestehenden Kunden,die immer noch den alten Vertrag haben,und nie,selbst gewechselt haben,auch,die neunen Agbs,automatisch bekommen haben,falls,ja,hätten,sie dann sicher ein Sonderkündigungsrecht,das ,nie erlischen dürfte!
da Inode,fast der einzige ist,mit Entbündelten Leitungen,mit,für österreichische Verhältnisse,gutem Preis/Leistungsverhältnis,kann,er natürlich machen,was er will,habe,lange überlegt,was ich machen soll,letzendlich,bin ich doch bei Inode,geblieben,da ich,von Tele2,wegen,den ständigen,Kundenfangberichten,nix wissen will!
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Danke Henry A. du bestätigst meine Informationen das bei jeden Tarifwechsel eine neue MVD zur Anwendung kommt. Dadurch habe ich auch im März beim Upgrade eine neue MVD erhalten.Henry.A hat geschrieben:Hallo
Nun wurden mir 12 Monate Mindestvertragsdauer und 2 Monate Kündigungszeit angegeben und mitgeteilt, dass bei einer Vertragsänderung wieder eine MVD von 12 Monaten zur Anwendung kommt. Außerdem sei das immer schon so gewesen.
Das hat mir aber roro verschwiegen und gesagt, es gibt keine neue MVD.
Hier seine Aussage:
Jetzt ist er noch so frech und sagt das die neue MVD durch die neuen ABGs zustande gekommen ist.roro hat geschrieben:Beim Upgrade im März hat es keine neue MVD gegeben sondern die normale Kündigungsmöglichkeit bei ADSL-Produkten alle 3 Monate.
Hier sieht man welch ein Lügner roro ist und mir nur aus Profitgier (wegen der Provisionen) die neue MVD verschwiegen hat.
L. G. schmidt3121
re
bei chello ist es lt. AGB immer noch so dass man nur 4 Wochen KüFrist hat, dazu gibt es auch für Altkunden bei light 5 GB. Damit komme ich satt aus, es läuft nicht immer flott und hin und wieder spinnt der Esel (ich vermute dass Ports gedrosselt werden).
Aber die Firma UPC sollte man im Auge behalten, sind ja echt schöne Hürden die da gelegt werden.
Aber die Firma UPC sollte man im Auge behalten, sind ja echt schöne Hürden die da gelegt werden.
Ein Vertrag ist leider nicht nur gültig, wenn man ihn schriftlich unterschreibt.schmidt3121 hat geschrieben:Ist der Vertrag dann überhaupt gültig, wenn ich nichts unterschrieben habe?
Ein Vertrag kann genausogut mündlich (mit Zeugen) oder über dem Telekommunikationsweg (Computer, Telefon etc.) geschlossen werden. Über einen "nicht unterschriebenen schriftlichen Vertrag" wirst du wohl kaum rauskommen. Die werden sich darauf berufen, dass du den Vertrag über's Internet abgeschlossen hast und dein Rücktrittsrecht (7 Tage laut österreichischem Gesetz) verstrichen ist.
So wie ich das mitbekommen habe, lief das so:
Umstieg: keine MVD
Kurz darauf: Änderung der AGB (nachträgliche MVD, von der roro im Vorfeld wohl noch nichts wusste). Die MVD ist demzufolge schon wegen des Wechsels eingetreten, aber erst im Nachhinein "in den Vertrag geworfen worden", da das vorher noch nicht klar war. Da es sich um eine Verschlechterung handelt, hattest du ein Sonderkündigungsrecht, das u.U. schon erloschen ist.
So sehe ich das - ich kann mich auch irren (ich habe jetzt keine alten oder neuen AGB gelesen - ich beziehe mich nur auf das, was ich hier in den Beiträgen lesen konnte).
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Dann hast du anscheinend nur den Beitrag von roro gelesen. Finde es schon ein wenig komisch das du hier als Moderator Falschinformationen unterstützt.Azby hat geschrieben:So sehe ich das - ich kann mich auch irren (ich habe jetzt keine alten oder neuen AGB gelesen - ich beziehe mich nur auf das, was ich hier in den Beiträgen lesen konnte).
Außerdem hat auch Henry A. meine Aussagen bestätigt, das das mit den geänderten AGBs nichts zu tun hat.
Hier extra für dich noch einmal das Zitat von Henry A.
Jetzt habe ich heute wieder mit Inode telefoniert und bekam zum dritten Mal die gleiche Auskunft:Henry.A hat geschrieben:Nun wurden mir 12 Monate Mindestvertragsdauer und 2 Monate Kündigungszeit angegeben und mitgeteilt, dass bei einer Vertragsänderung wieder eine MVD von 12 Monaten zur Anwendung kommt. Außerdem sei das immer schon so gewesen.
Durch das Upgrade im März ist eine neue MVD von 12 Monaten entstanden. Das hat mit den neuen AGBs nichts zu tun und war schon immer so. Es ist sehr verwunderlich wie der Inode Partner roro solche Aussagen tätigen kann.
L. G. schmidt3121
1. Nein, ich habe mich mit allen Beiträgen auseinander gesetzt und diese nach meinem Verständnis interpretiert, wobei alle Aussagen zusammengefügt für mich darauf hingedeutet haben, dass es so ist, wie ich bereits weiter oben geschrieben habe. Ich werde aber weiter unten nochmal drauf eingehen.schmidt3121 hat geschrieben:Dann hast du anscheinend nur den Beitrag von roro gelesen.
2. Bin ich kein Moderator. Ich habe zwar den "Rang", das rührt aber von meiner langen Mitgliedschaft und der daraus resultierenden Anzahl an Beiträgen her, genauso wie bei Stefan oder Mr.Dailer. Echte Moderatoren sind Matula und brus. jxj ist zusätzlich Administrator.schmidt3121 hat geschrieben:Finde es schon ein wenig komisch das du hier als Moderator Falschinformationen unterstützt.
Danke, lieb dass du's mir nochmal zitiert hast, ich hab's aber eh gelesen und in meine Interpretation einfließen lassen. Vielmehr hat mich unter anderem diese Aussage ein wenig in die Richtung gelenkt, bzw. meine Interpretation bestätigt.schmidt3121 hat geschrieben: Außerdem hat auch Henry A. meine Aussagen bestätigt, das das mit den geänderten AGBs nichts zu tun hat.
Hier extra für dich noch einmal das Zitat von Henry A. [...]
Ich fasste es so auf, dass zunächst keine neue MVD dadurch entstand und durch die Änderung der AGB im Nachhinein MVDs für kürzlich erneuerte Verträge eingeführt wurden. Wie es da gesetzlich ausschaut weiß ich nicht, ich nehme aber (unwissend) an, dass sämtliche Vertragsänderungen möglich sind, sofern sie nicht sittenwidrig sind oder gegen sonstige Gesetze verstoßen und ein Sonderkündigungsrecht eingeräumt wird.
Die Aussage von Henry A. habe ich deshalb so passend gefunden, weil ich meinte der Tarifwechsel wäre erst im Nachhinein ausschlaggebend für die MVD gewesen.
Für mich klang es so, dass die neuen AGB daran schuld wären, dass die neue MVD eingegangen wurde.Henry A. hat geschrieben:Nun wurden mir 12 Monate Mindestvertragsdauer und 2 Monate Kündigungszeit angegeben und mitgeteilt, dass bei einer Vertragsänderung wieder eine MVD von 12 Monaten zur Anwendung kommt.
Diesen Teil habe ich absichtlich ignoriert, weil Aussagen von Hotlinemitarbeitern in der Form "das war immer schon so" nie genau genommen werden können (siehe T-Mobile-Hotline. Da sind selbst Aussagen zu Fragen, die sich auf aktuelle Dinge beziehen immer anders). Da kann's schnell mal sein, dass dir ein anderer was anderes erzählt. Dass sie es bei dir jetzt schon drei Mal unabhängig voneinander gesagt haben ist natürlich was anderes.Henry A. hat geschrieben:Außerdem sei das immer schon so gewesen.
Nochmals: Ich bin kein Moderator sondern vollkommen unabhängiger Schreiber in diesem Forum, der ohne von irgendjemand dafür gezahlt zu kriegen teils aus Spaß, teils aus Interesse und teils weil ich anderen Helfen will seine Meinung zu div. Dingen in's Forum schreibt und teilweise (kritische) Fragen aufwirft. Das vorher war meine Sicht der Dinge, also meine Meinung oder Interpretation.
Ich unterstütze hier weder roro (der sich selbst verteidigen kann, wenn er das will - auf mich oder andere wird er nicht angewiesen sein) noch dich (der sich und seine Meinung ganz offensichtlich auch selbst darstellen kann und wohl auch nicht darauf angewiesen ist, dass er/sie dich unterstützt, dir dein Beileid ausspricht oder gemeinsam mit dir gegen andere wettert).
Mir ist es wurscht, wen du in diesem Forum bezichtigst, die Unwahrheit zu sagen, um sich selbst dabei zu bereichern. Ich habe auch kein Interesse, mich in laufende Streits einzumischen. Ich gebe lediglich meinen Beitrag ab und versuche damit eher zur Aufklärung der Situation beizutragen - teils mit Erfolg, teils ohne.
Wenn du aber wirklich nicht darauf hingewiesen wurdest und es in den AGB nicht so stand, berufe dich doch darauf und steig aus dem Vertrag wieder aus. Wenn's in den AGB stand, wird man wohl kaum was machen können, da die nunmal Gültigkeit haben. Selbstverständlich wäre es irreführend, wenn roro was anderes behauptet hat, trotzdem hättest du die AGB lesen können, die dir im Internet zugänglich gemacht wurden. Mit deiner (virtuellen) Unterschrift hast du den AGB zugestimmt. Du könntest in dem Fall natürlich die Schuld auf roro abwälzen. Es stellt sich halt die Frage der Beweisbarkeit und vor allem, ob du das alles vor Gericht bringen willst...
Versteh' mich nicht falsch. Ich verstehe deine verzwickte Lage sehr wohl, würde aber mal "ruhig" an die Sache rangehen und versuchen gemeinsam (mit roro) auf "normalem sprachlichen Niveau" eine Lösung zu finden.
Grüße und viel Erfolg bei der Problembehebung,
Azby
Du kannst Dir die AGBs welche bei Deinem Vertragsabschluss vorhanden waren, gerne selber durchlesen.
http://www6.inode.at/inode.at/fileadmin ... 011006.pdf
http://www6.inode.at/inode.at/fileadmin ... 011006.pdf
Nachdem Du bei der Bestellung keine MVD vereinbart hast, hat im März dieser Punkt gegolten.4.2. Die Verträge über Inode Privatprodukte werden auf unbestimmte Zeit abgeschlossen. Sofern keine
andere Mindestvertragsbindung vereinbart wurde, beträgt sie für Inode Privatprodukte drei Monate. Die
Vertragsbindung verlängert sich automatisch um weitere drei Monate bzw. die einzelvertraglich anders
vereinbarte Frist, falls der Vertrag nicht zwei Monate vor Ablauf der Vertragsbindung schriftlich per
eingeschriebenen Brief oder online im dafür eingerichteten Kundenbereich unter www.inode.at
gekündigt wurde.
Aber warum sagen sie ihm dann, er hat 12 Monate?roro hat geschrieben:Nachdem Du bei der Bestellung keine MVD vereinbart hast, hat im März dieser Punkt gegolten.
Das versteh' ich jetzt nicht ganz.
Ich glaub, die 3 Monate stören ihn nicht so sonderlich, eher die 12 Monate sind die, die ihn etwas stutzig machen, was ich verstehe. Und soweit ich das mitbekommen habe, handelt es sich angeblich um eine 12-monatige.
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- Moderator oder Gottheit !?
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.eben,das,ist,ja das Kuriosum,an der Sache,laut,meinen Bisherigen Analysen,wälzt,Inode,sobald,man ,mit einem Goldpartner,einen Vertrag hat,sämtliche Anfragen,auf diesen um,sprich ,man bekommt,Inode,gar keine Auskunft mehr,das Produkt betreffend,das wollte,ich eigentlich,durch die Blume sagen!
Inode,meint,dann,dem Kunden,keinen Support,geben zu müssen!
Inode,meint,dann,dem Kunden,keinen Support,geben zu müssen!
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