Kostenfalle Mobiles Surfen 13jährige Schülerin bezahlt11000€
Moderatoren: Matula, jxj, brus
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,das stimmt,die lezte Klausel,denke ich mir oft,den es ist nämlich ,Eugesetz,das Irreführende Werbung,nicht gestattet ist,leider gibt es wohl zuwenig Einzelklagen,sonst,hätte,es schon längst Urteile gehagelt,der Kunde,müste es in so einem Fall,nur drauf ankommen lassen,und die irreführende Werbung,dem Richter vorliegen,glaube,aber in Ö,gibts,in Gegendsatz zu D,noch kein Urteil!
verlangt,One,überhaupt was,für diese Daten Roaming sperre,online,finde ich da nix,auf die schnelle,um es selbst zu aktivieren?
muß man,also Daten,Roaming,und Telefonroamung getrennt sperren lassen?
die große Besucherzahl,binnen 12 Stunden,zeigt,in dem Fall,das es da noch mehr Leute geben muß,die in die Falle ,getappt sind,schildert,ruhig,mal eure Fälle!
verlangt,One,überhaupt was,für diese Daten Roaming sperre,online,finde ich da nix,auf die schnelle,um es selbst zu aktivieren?
muß man,also Daten,Roaming,und Telefonroamung getrennt sperren lassen?
die große Besucherzahl,binnen 12 Stunden,zeigt,in dem Fall,das es da noch mehr Leute geben muß,die in die Falle ,getappt sind,schildert,ruhig,mal eure Fälle!
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,so,und,nun haben,auch die ;Deutschen Medien "erfahren"was bei uns pasiert ist:)
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=670490
,die User Komentare,verwirren,mich etwas,da hies es,sie ,würde,bei Vertragsabschluß,über mögliche Folgekosten,nicht unterrichtet!
sollte,sie tasächlich,den Vertrag,unterschrieben haben,ist er,sowiso nicht bindend,da die Volljöhrigkeit noch nicht gegben war,also können,eigentlich nur die Eltern unterschrieben haben!
so,Alex,nach dem wir,nun die genauen Daten 900 MB;und den deutschen Provider wissen,kannst du wieder anfangen zu rechnen:)
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=670490
,die User Komentare,verwirren,mich etwas,da hies es,sie ,würde,bei Vertragsabschluß,über mögliche Folgekosten,nicht unterrichtet!
sollte,sie tasächlich,den Vertrag,unterschrieben haben,ist er,sowiso nicht bindend,da die Volljöhrigkeit noch nicht gegben war,also können,eigentlich nur die Eltern unterschrieben haben!
so,Alex,nach dem wir,nun die genauen Daten 900 MB;und den deutschen Provider wissen,kannst du wieder anfangen zu rechnen:)
Naja, generell ziemlich primitiv und unreflektiert, die Kommentare...Mr.Dailer hat geschrieben:,so,und,nun haben,auch die ;Deutschen Medien "erfahren"was bei uns pasiert ist:)
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=670490
Da lobe ich mir dieses Forum hier, selbst wenn es manchmal etwas unsachlichere Streitgespräche gibt...
Eine Eigenverantwortung ist einer jetzt angeblich 18jährigen nicht abzusprechen, aber sowas wie "Selber Schuld, kein Mitleid", "die muss es auf die harte Tour lernen" oder "Blödheit gehört bestraft" (viel weiter hab ich nicht gelesen).......... die Leute meinen wohl auch, dass alle Hexen verbrannt gehören und AIDS eine gerechte Strafe sei...

Naja, zurück zur "Wirklichkeit" - ich hab mir gestern schon Gedanken gemacht, ob es praktisch möglich ist, im Grenzgebiet soviel Roaming zusammenzubringen; Ich stimme Alex zu: Es ist auch m.M.n. möglich.
Darum noch eine "Kritik" von mir betreffend den Providern: Wie wir alle hier im Forum wissen, erfolgen Roaming-Abrechnungen bei angemeldeten Tarifen nicht immer taggenau, damit hat ein Provider nicht einmal die Möglichkeit, zeitgerecht den Anschluss bei "überdurchschnittlichem Telefonierverhalten" zu sperren (was in dieser Sache der Fall war). Hier müsste auf jeden Fall eine ähnlich enge Zusammenarbeit der Provider erfolgen, wie es bei Wertkarten der Fall ist - da könnte niemlas ein Minus von € 11.000,- enstehen! Und beim Sprach-Roaming (sagen wir € 1,-/min) müsste die Leitung durchgehend über 7 Tage laufen, um auf € 11.000,- zu kommen, was bei Daten-Roaming in nicht einmal 7 Stunden der Fall ist...
Also in so einem Fall sehe ich sogar gerichtlich einen Weg, eine gewisse Mitverantwortung dem Provider gegenüber einzuklagen. Das "Geständnis" ist ja von one schon gemacht worden, wo sie sagten, nach € 375,- den Anschluss gesperrt zu haben - dass hier nun womöglich die Schuld an das ausländische Netz abgewälzt wird, welches die Kosten vielleicht nicht fristgerecht übermittelt hätte, ist für mich in der heutigen Zeit technisch gesehen keine Ausrede mehr.
Aber auch ich bin nun sensibilisiert, denn entgegen der Aussage von one ist es m.M.n. sehr wohl möglich, unbemerkt in einem ausländischen Netz eingebucht zu sein: Ich selbst verwende nicht die Connection-Software, sondern richte das mobile Breitband mittels INIT-String als DFÜ-Verbindung ein. Sollte ich einmal im Grenzgebiet surfen, werde ich mir wohl oder übel mit so einer Software den PC zumüllen müssen...
Grüße
Stefan
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wie läuft,diese Init String,Einrichtung genau,ab,ein selbstgeschriebenes Dfü Protokoll?
stimmt,die hiesigen,Provider,sagen,die hätten,keinen Einfluß,da die Antworten,aus dem ,benachbarten "Ausland",was ich,wie Stefan schrieb,auch nicht glaube,das ganze,ist nur ,eine Kostenfrage,verbunden,mit viel Personalaufwand!
ein UPS,Tracking System,funktioniert,auf jedenfall auch,und das Weltweit,online,jederzeit nachverfoglbar!
bin,echt,gespannt,wie der Fall ausgeht!
stimmt,die hiesigen,Provider,sagen,die hätten,keinen Einfluß,da die Antworten,aus dem ,benachbarten "Ausland",was ich,wie Stefan schrieb,auch nicht glaube,das ganze,ist nur ,eine Kostenfrage,verbunden,mit viel Personalaufwand!
ein UPS,Tracking System,funktioniert,auf jedenfall auch,und das Weltweit,online,jederzeit nachverfoglbar!
bin,echt,gespannt,wie der Fall ausgeht!
WinXP: Systemsteuerung --> Telefon- und Modemoptionen --> Registerkarte: Modems, dann PCMCIA-Karte auswählen und Button "Eigenschaften" wählen --> Registerkarte: Erweiter (weitere Einstellungen): da gibst du den init-String bspw. at+cgdcont=1,"ip","drei.at" ein.Mr.Dailer hat geschrieben:wie läuft,diese Init String,Einrichtung genau,ab
Grüße
Stefan
Zu meiner Vorrechnung:
Passt alles wie die Faust auf's Auge.
Datenroaming kostet laut Homepage 1,20€ pro 100 kB.
Da laut dem Medienbericht 900MB Roaming-Traffic erzeugt wurde (wird wohl nicht auf's MB genau sein, aber ungefähr) und 11.200€ angefallen sind, stimmt das (+/- ein paar MB genau).
Wenn man sich in das bevorzugte Netz einbucht, kostet es nur 80 Cent/100kB. Laut Homepage sind die bevorzugten Netze in Deutschland aber O2 oder E-Plus, nicht aber Vodafone, welches ja das beteiligte Netz war.
Rechnen wir vor: 900MB sind 921.600kB (900*1024). Da man pro 100kB zahlt, dividieren wir durch 100 (=9.216 "Einheiten") zu je 1,20€. 9.216*1,20=11.059,20€. Werden wohl ein paar MB mehr gewesen sein, als 900, damit wir auf die 11.200€ kommen. Im großen und ganzen stimmt's aber.
Dass sie bei Vertragsabschluss nicht über die Kosten aufgeklärt wurde, kann ich mir gut vorstellen. Ich habe noch bei keinem Vertragsabschluss einen Verkäufer über Roaming reden gehört (würde den ganzen Vertrag gleich unsympathisch machen, wenn man von solchen Zahlen hört). Ich bin mir aber nicht sicher, ob das Grundlage einer Anfechtung der Rechnung sein kann. Ich weiß nicht, welche Karte die "junge Dame" verwendet hat, ich weiß aber, dass bei der AC875 beim Originalprogramm groß der Netzbetreiber draufsteht, bei dem man eingewählt ist. Wie es sich bei einem Netzwechel verhält, weiß ich nicht (eigentlich müsste da ja ein Verbindungsabbruch zuvorkommen, da ein Handover wohl kaum möglich ist). Bei jeder Einwahl meldet sich das Programm mit einem "bling"-Ton und einem kleinen Fenster "Verbunden mit one" (oder eben dem entsprechenden Provider). Auffallen hätte es können. Aber zugegeben: Bei einem Download sitze ich auch nicht ununterbrochen vor'm PC und schaue ihm beim Laden zu.
Die Sperre für Datenroaming für Datentarife kann man online bei den Sperren recht einfach aktivieren. Ich kann mich jetzt aber auch nicht mehr genau erinnern, wo's war. Im Notfall telefonisch bei der Serviceline.
Dass One den Zugang nach 375€ gesperrt hat, ist schon mal "löblich" (ich kann mir gut vorstellen, dass andere Provider da erst später eingreifen - oder erfolgte die Sperre auf Wunsch der Kundin, nachdem eingesehen wurde, dass bereits 375€ verbucht wurden?), dass dann aber trotzdem noch ein Rechnungsbetrag in Höhe von 11.000€ zu Stande kommt, ist heftig.
Passt alles wie die Faust auf's Auge.
Datenroaming kostet laut Homepage 1,20€ pro 100 kB.
Da laut dem Medienbericht 900MB Roaming-Traffic erzeugt wurde (wird wohl nicht auf's MB genau sein, aber ungefähr) und 11.200€ angefallen sind, stimmt das (+/- ein paar MB genau).
Wenn man sich in das bevorzugte Netz einbucht, kostet es nur 80 Cent/100kB. Laut Homepage sind die bevorzugten Netze in Deutschland aber O2 oder E-Plus, nicht aber Vodafone, welches ja das beteiligte Netz war.
Rechnen wir vor: 900MB sind 921.600kB (900*1024). Da man pro 100kB zahlt, dividieren wir durch 100 (=9.216 "Einheiten") zu je 1,20€. 9.216*1,20=11.059,20€. Werden wohl ein paar MB mehr gewesen sein, als 900, damit wir auf die 11.200€ kommen. Im großen und ganzen stimmt's aber.
Dass sie bei Vertragsabschluss nicht über die Kosten aufgeklärt wurde, kann ich mir gut vorstellen. Ich habe noch bei keinem Vertragsabschluss einen Verkäufer über Roaming reden gehört (würde den ganzen Vertrag gleich unsympathisch machen, wenn man von solchen Zahlen hört). Ich bin mir aber nicht sicher, ob das Grundlage einer Anfechtung der Rechnung sein kann. Ich weiß nicht, welche Karte die "junge Dame" verwendet hat, ich weiß aber, dass bei der AC875 beim Originalprogramm groß der Netzbetreiber draufsteht, bei dem man eingewählt ist. Wie es sich bei einem Netzwechel verhält, weiß ich nicht (eigentlich müsste da ja ein Verbindungsabbruch zuvorkommen, da ein Handover wohl kaum möglich ist). Bei jeder Einwahl meldet sich das Programm mit einem "bling"-Ton und einem kleinen Fenster "Verbunden mit one" (oder eben dem entsprechenden Provider). Auffallen hätte es können. Aber zugegeben: Bei einem Download sitze ich auch nicht ununterbrochen vor'm PC und schaue ihm beim Laden zu.
Die Sperre für Datenroaming für Datentarife kann man online bei den Sperren recht einfach aktivieren. Ich kann mich jetzt aber auch nicht mehr genau erinnern, wo's war. Im Notfall telefonisch bei der Serviceline.
Dass One den Zugang nach 375€ gesperrt hat, ist schon mal "löblich" (ich kann mir gut vorstellen, dass andere Provider da erst später eingreifen - oder erfolgte die Sperre auf Wunsch der Kundin, nachdem eingesehen wurde, dass bereits 375€ verbucht wurden?), dass dann aber trotzdem noch ein Rechnungsbetrag in Höhe von 11.000€ zu Stande kommt, ist heftig.
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,danke,also nochmal für die Hochrechnung:)
,das heisrt,also ,die Wahl,der Bevorzuguten Netzte,wie sie,im Normalfall erfolgen sollte,hat in dem Fall keine Prrirorität,sondern,richtet sich wohl,an das stärkste,im Moment,empfangbare Nezt,am Standort!
,genau,da tue ich mir sehr schwer,wenn diese 375€,auch ,schon,durch surfen,in Deutschland,enstanden sind,was ja ersichtlich sein muß,kann man ja nicht von "Übermittlungsproblemen"von den Providern sprechen!
es sei ,den,der Hauptdownload,der dir Rechnung,so hoch,werden,lies,ist erst Tage,später erfolgt!
war,das aber nicht,der Fall,und das ganze,geschah,vom Datum her,nach/vor der Sperre!
können,sich die Gerichte,wohl streiten,wer ,nun für was haftet!
der Kunde,kann,zumidest,bei Kreditkartendiebstahl,davon ausgehen,das ab dem Zeitpunkt,der Sperre,oder eben auch der automatischen,wegen sehr viel Downloads,keine Berechnung mehr erfolgen darf,und somit der Provider Haften muß,deshalb,ist eine Sperre,ja schlieslich da!
so,wie das für mich ausschaut,ist,die Übermittlung,nur in Häpchen,angekommen,One hat,richtig,gehandelt,gleich gesperrt,und weil ,der Anschluß,gesperrt wurde,und es Vodaphone,versäumt hat,One,tagesaktuell,zu informieren,dürften,für den Kunden,keine Gebühren,berechnet werden,da es ,das Versäumnis,des anderen Netzbetreibers war!
der Gerichtliche Ausgang,hat ,dann auf jedefall Symbolstatus,und die müssen,sehr genau aufpassen,wie sie sich nun entscheiden,bleibt,der Kunde,wegen,diesen,Versäumnisen,der 2,beste,und bekommt nix,schreckt das die Algemeinheit ab,wird sie,über die Detials,informiert,und sieht,aha,die Dame,bekommt,ihr Geld doch,weil ,es eben,ein Gröberes Technisches Versäumnis,war,wo ja der Betreiber,haften muß,hat das Symolkarakter,und wär,dann bei allen Fälllen so!
da,das ganze,aber in Deutschland,pasiert ist,indirekt,aber auch,das Österreichische Recht,betrifft,wird,es dann wohl,2 Gerichtsstände geben!
,das heisrt,also ,die Wahl,der Bevorzuguten Netzte,wie sie,im Normalfall erfolgen sollte,hat in dem Fall keine Prrirorität,sondern,richtet sich wohl,an das stärkste,im Moment,empfangbare Nezt,am Standort!
,genau,da tue ich mir sehr schwer,wenn diese 375€,auch ,schon,durch surfen,in Deutschland,enstanden sind,was ja ersichtlich sein muß,kann man ja nicht von "Übermittlungsproblemen"von den Providern sprechen!
es sei ,den,der Hauptdownload,der dir Rechnung,so hoch,werden,lies,ist erst Tage,später erfolgt!
war,das aber nicht,der Fall,und das ganze,geschah,vom Datum her,nach/vor der Sperre!
können,sich die Gerichte,wohl streiten,wer ,nun für was haftet!
der Kunde,kann,zumidest,bei Kreditkartendiebstahl,davon ausgehen,das ab dem Zeitpunkt,der Sperre,oder eben auch der automatischen,wegen sehr viel Downloads,keine Berechnung mehr erfolgen darf,und somit der Provider Haften muß,deshalb,ist eine Sperre,ja schlieslich da!
so,wie das für mich ausschaut,ist,die Übermittlung,nur in Häpchen,angekommen,One hat,richtig,gehandelt,gleich gesperrt,und weil ,der Anschluß,gesperrt wurde,und es Vodaphone,versäumt hat,One,tagesaktuell,zu informieren,dürften,für den Kunden,keine Gebühren,berechnet werden,da es ,das Versäumnis,des anderen Netzbetreibers war!
der Gerichtliche Ausgang,hat ,dann auf jedefall Symbolstatus,und die müssen,sehr genau aufpassen,wie sie sich nun entscheiden,bleibt,der Kunde,wegen,diesen,Versäumnisen,der 2,beste,und bekommt nix,schreckt das die Algemeinheit ab,wird sie,über die Detials,informiert,und sieht,aha,die Dame,bekommt,ihr Geld doch,weil ,es eben,ein Gröberes Technisches Versäumnis,war,wo ja der Betreiber,haften muß,hat das Symolkarakter,und wär,dann bei allen Fälllen so!
da,das ganze,aber in Deutschland,pasiert ist,indirekt,aber auch,das Österreichische Recht,betrifft,wird,es dann wohl,2 Gerichtsstände geben!
Die Sperre wird erfolgt sein, als sämtliche Roamingkosten bereits entstanden sind. Nur war noch nicht alles verbucht.
Ich stelle mir das so vor, dass die Aktualisierungen providerübergreifend alle x Stunden erfolgt, One zum Zeitpunkt der Sperre also einfach noch nichts vom Rest wusste. One hatte nur die Information über die 375€, der Rest ist schon entstanden, war aber noch nicht verbucht. One hat ab dem Zeitpunkt das Roaming gesperrt, das heißt ab dem Zeitpunkt war kein weiteres Roaming mehr möglich, trotzdem kam kurz darauf die Information an One, dass noch mehr geroamt wurde, was natürlich computergestützt in Rechnung gestellt wurde...
Ich stelle mir das so vor, dass die Aktualisierungen providerübergreifend alle x Stunden erfolgt, One zum Zeitpunkt der Sperre also einfach noch nichts vom Rest wusste. One hatte nur die Information über die 375€, der Rest ist schon entstanden, war aber noch nicht verbucht. One hat ab dem Zeitpunkt das Roaming gesperrt, das heißt ab dem Zeitpunkt war kein weiteres Roaming mehr möglich, trotzdem kam kurz darauf die Information an One, dass noch mehr geroamt wurde, was natürlich computergestützt in Rechnung gestellt wurde...
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,ich,glaube,das die kleine,in Deutschland,einen guten Anwalt braucht,den die AK;darf,leider,nur auf Ihrem Hoheitsgebiet,vermitteln,aber,nicht,grenzüberschreitend tätigend werden,umgekehrt,ist es dasselbe !
,das ,Technische Versäumnis,liegt,also bei Vodaphone!
ob,die nun,auch eine Rabatt geben,,sehen wir dann,ich würde,auf jedenfall so plädieren,wie oben beschrieben!
,das ,Technische Versäumnis,liegt,also bei Vodaphone!
ob,die nun,auch eine Rabatt geben,,sehen wir dann,ich würde,auf jedenfall so plädieren,wie oben beschrieben!
Das sehe ich nicht als Problem.Mr.Dailer hat geschrieben:,ich,glaube,das die kleine,in Deutschland,einen guten Anwalt braucht,den die AK;darf,leider,nur auf Ihrem Hoheitsgebiet,vermitteln,aber,nicht,grenzüberschreitend tätigend werden,umgekehrt,ist es dasselbe !
Der Vertragspartner der 18-jährigen ist One und somit derjenige, mit dem gestritten wird. Dass One die Verantwortung auf Vodafone abwälzen wird/will, ist deren Kaffee, hat mit der Vertragsbeziehung zwischen der 18-jährigen und One nichts zu tun. Zuerst wird gesagt, dass One einen Fehler begangen hat und somit sind die diejenigen, die "belangt" werden, wenn sie belangt werden können. Die können dann schauen, ob sie Regressansprüche gegen Vodafone geltend machen (können).
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,im ersten,Bericht,hies es,sie sei 13,.die deutschen sagten 18!
,wäre,sie Minderjährig,kann,sie reinrechtlich,gar keinen Vertrag,abschliesen,und ,müste,gar nix bezahlen:)
es sei,den die Eltern,haben für die Unterschrieben,oder,aber,es ist so,wie einer Baustelle,betreten,Verboten,Eltern,haften,für ihre Kinder..ein weitgedehnter Begriff!
,wäre,sie Minderjährig,kann,sie reinrechtlich,gar keinen Vertrag,abschliesen,und ,müste,gar nix bezahlen:)
es sei,den die Eltern,haben für die Unterschrieben,oder,aber,es ist so,wie einer Baustelle,betreten,Verboten,Eltern,haften,für ihre Kinder..ein weitgedehnter Begriff!
Neinnein. Wenn sie 13 ist, darf sie keinen Vertrag abschließen. Da gibt's nichts mit Eltern haften für ihre Kinder. Die Eltern können den Vertrag stellvertretend für ihre Tochter eingehen und in vollem Umfang selbst haften. Dann ist es aber deren Problem, wenn die Tochter mal weil's so lustig ist etwas mehr telefoniert. Deshalb sind Wertkarten oder Vertragstarife mit Entgeltobergrenze für Kinder zu empfehlen, die vielleicht mal auf die Idee kommen könnten, stundenlange Gespräche in nicht kostenlose Fremdnetze zu führen. Weiters sollten für Kinder Mehrwertdienste gesperrt sein. Nicht weil ich so böse bin und es ihnen nicht gönne, sondern weil sie sich unter Umständen der hohen Kosten gar nicht bewusst sind und meinen, das ist ein Festnetzgespräch, oder so...
Ich kann mir vorstellen, dass jeder Netzbetreiber einen Berechnungsschlüssel hat, ab wann gesperrt wird: Ich sag mal, das 10fache des durchschnittlichen Monatsumsatzes, ab dann wird automatisch gesperrt.Azby hat geschrieben:Dass One den Zugang nach 375€ gesperrt hat, ist schon mal "löblich" (ich kann mir gut vorstellen, dass andere Provider da erst später eingreifen - oder erfolgte die Sperre auf Wunsch der Kundin, nachdem eingesehen wurde, dass bereits 375€ verbucht wurden?), dass dann aber trotzdem noch ein Rechnungsbetrag in Höhe von 11.000€ zu Stande kommt, ist heftig.
Aber das Problem ist, wie jetzt schon ausführlich besprochen, dass die Information/Datenübermittlung zu wenig zeitnahe erfolgte...
Grüße
Stefan
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,So,heute,wurde,das ganze,wiedermal,in unseren Lokalzeitungen,breitgetreten,dem Bericht nach,ist sie,nun doch 18 Jahre alt,weiters,wurde,wiedermal davon gesprochen,das die Ak,dringend,eine Höchstgrenze fordert!
das Verechnungsversäumnis,und die draus möglicherweise,Umkehr,der Haftung,wurde,gar nicht angesprochen,was mich sehr wunderte!
weiters,war von diesem Roamingtarif,verglichen ,mit den Inlandsdatenpreisen,von einer 500 fachen,Steigerung,die Rede,wie,die gerechnet haben,das sie,auf das kommen,stand nicht dabei!
und,dann hies,es noch,was ich auch noch nicht wuste,das H.u,i,,hätte,standartmäsig 1 GB,wenn man mehr,bräuchte,könne,man ,zu nur 5€ im Monat,2 Gb,erkaufen,die dann natürlich,im Inland gelten!
weiters,sei,eine Aktive Datensperre,jederzeit möglich!
Quelle,heutige Ausgabe von ,der Zeitung "Mein Einkauf"!
das Verechnungsversäumnis,und die draus möglicherweise,Umkehr,der Haftung,wurde,gar nicht angesprochen,was mich sehr wunderte!
weiters,war von diesem Roamingtarif,verglichen ,mit den Inlandsdatenpreisen,von einer 500 fachen,Steigerung,die Rede,wie,die gerechnet haben,das sie,auf das kommen,stand nicht dabei!
und,dann hies,es noch,was ich auch noch nicht wuste,das H.u,i,,hätte,standartmäsig 1 GB,wenn man mehr,bräuchte,könne,man ,zu nur 5€ im Monat,2 Gb,erkaufen,die dann natürlich,im Inland gelten!
weiters,sei,eine Aktive Datensperre,jederzeit möglich!
Quelle,heutige Ausgabe von ,der Zeitung "Mein Einkauf"!
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