Naja, ich kann es mir schon vorstellen, weil sie wollen ja den "big bob" kopieren damit man bei ihnen bleibt, also warum nicht auch die 4 Cent?brus hat geschrieben:Das glaube ich nicht!qwertzu hat geschrieben:Nach Verbrauch der Freiminuten (und auch bei 05er-Nummern, aber da schien mir die Anruferin nicht so überzeugt): 4 Cent.
Sonderkündigung bei T-Mobile und tele.ring möglich (neue AGB
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Re: Angebot von Telering
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hallo,
ich habe mich nun durch einige seiten und auch die agbs ein bisschen gelesen und würde euch gerne etwas fragen. ihr seid ja richtige experten und ich blick noch nicht ganz durch.
ich würde gerne sonderkündigen bei t-mobile und die rufnummer behalten und auf eine t-mobile wertkarte umsteigen. ist das möglich?
bzw falls das nicht möglich ist, kann ich kündigen und dennoch die rufnummer behalten/portieren auch wenn ich noch keinen neuen anbieter habe - ich bekomme mitte august nämlich ein firmenhandy und würde davor keinen eignen vertrag mehr abschließen wollen bzw die rufnummer mitnehmen wollen?
danke und liebe grüße
ich habe mich nun durch einige seiten und auch die agbs ein bisschen gelesen und würde euch gerne etwas fragen. ihr seid ja richtige experten und ich blick noch nicht ganz durch.
ich würde gerne sonderkündigen bei t-mobile und die rufnummer behalten und auf eine t-mobile wertkarte umsteigen. ist das möglich?
bzw falls das nicht möglich ist, kann ich kündigen und dennoch die rufnummer behalten/portieren auch wenn ich noch keinen neuen anbieter habe - ich bekomme mitte august nämlich ein firmenhandy und würde davor keinen eignen vertrag mehr abschließen wollen bzw die rufnummer mitnehmen wollen?
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@telefontantchen
Portieren kannst du auch zu einem späteren Zeitpunkt jederzeit, solange deine Nummer nicht bereits abgeschaltet (wegen Nichtaufladung oder (Sonder-)Kündigung) ist.
Schließlich haben Firmen-VPNs einerseits eine eigene, einheitliche Rufnummernstruktur und andererseits müßte dazu neben dem Netzbetreiber auch wohl dein Arbeitgeber mit diesem Portierungswunsch einverstanden sein, was ich als äußerst unwahrscheinlich ansehe.
Zu solchen Spezialfällen haben andere hier im Forum vielleicht mehr Hintergrundwissen.
Allerdings würde ich - selbst wenn diese Möglichkeit bestünde - sehr von einer Portierung deiner privaten Nummer auf eine Firmennummer abraten.
Es ist immer besser, Privates und Dienstliches zu trennen.
Da hast du einerseits bessere Möglichkeiten, deine Erreichbarkeit außer Dienst zu gestalten und andererseits ersparst du dir zukünftigen Ärger, wenn z.B. dein Arbeitgeber irgendwann einmal die private Nutzung nicht mehr oder nur eingeschränkt tolerieren will.
Noch problematischer sehe ich den Fall, wenn du vielleicht in einigen Jahren zu einem anderen Arbeitgeber wechselst bzw. wechseln mußt.
Das geht so nicht, weil eine Sonderkündigung gerade eben bedeutet, daß du mit den neuen AGB bzw. deren Änderungen nicht einverstanden bist und diese AGB gelten eben auch für Wertkartenkunden.ich würde gerne sonderkündigen bei t-mobile und die rufnummer behalten und auf eine t-mobile wertkarte umsteigen. ist das möglich?
"Normal" kündigen (zum Ende der Mindestvertragsdauer bzw. mit der jeweils gültigen Kündigungsfrist) und deine Nummer auf Wertkarte umstellen, geht immer.kann ich kündigen und dennoch die rufnummer behalten/portieren auch wenn ich noch keinen neuen anbieter habe -
Portieren kannst du auch zu einem späteren Zeitpunkt jederzeit, solange deine Nummer nicht bereits abgeschaltet (wegen Nichtaufladung oder (Sonder-)Kündigung) ist.
Ob eine Portierung deiner privaten Nummer in ein Firmen-VPN möglich ist, würde ich eher bezweifeln.bekomme mitte august nämlich ein firmenhandy und würde ... die rufnummer mitnehmen wollen?
Schließlich haben Firmen-VPNs einerseits eine eigene, einheitliche Rufnummernstruktur und andererseits müßte dazu neben dem Netzbetreiber auch wohl dein Arbeitgeber mit diesem Portierungswunsch einverstanden sein, was ich als äußerst unwahrscheinlich ansehe.
Zu solchen Spezialfällen haben andere hier im Forum vielleicht mehr Hintergrundwissen.
Allerdings würde ich - selbst wenn diese Möglichkeit bestünde - sehr von einer Portierung deiner privaten Nummer auf eine Firmennummer abraten.
Es ist immer besser, Privates und Dienstliches zu trennen.
Da hast du einerseits bessere Möglichkeiten, deine Erreichbarkeit außer Dienst zu gestalten und andererseits ersparst du dir zukünftigen Ärger, wenn z.B. dein Arbeitgeber irgendwann einmal die private Nutzung nicht mehr oder nur eingeschränkt tolerieren will.
Noch problematischer sehe ich den Fall, wenn du vielleicht in einigen Jahren zu einem anderen Arbeitgeber wechselst bzw. wechseln mußt.
Beachte was Christian dazu gepostet hat.telefontantchen hat geschrieben:kann ich kündigen und dennoch die rufnummer behalten/portieren auch wenn ich noch keinen neuen anbieter habe - ich bekomme mitte august nämlich ein firmenhandy und würde davor keinen eignen vertrag mehr abschließen wollen bzw die rufnummer mitnehmen wollen?
Wenn du nur mit einem Handy unterwegs sein willst (Firmenhandy) besteht die Möglichkeit eine Wertkarte, mit deiner portierten Nummer, zu verwenden und alle Anrufe zu dieser Nummer auf das Firmenhandy umzuleiten.
Zu den Kosten kann ich nichts sagen, aber normalerweise sollte eine Umleitung innerhalb des selben Netzes gratis sein. Bin aber nicht sicher.
Grüße
Gerhard
Gerhard
ChristianWien hat eigentlich schon alles beantwortet, es ist richtig dass bei einer Sonderkündigung kein Umstieg auf einen T-Mobile Wertkartentarif möglich ist. Du könntest aber ja mal trotzdem nachfragen, ob sie es nicht vielleicht doch machen. Am Besten rufst Du aber erst an, wenn Du die SoKü bereits abgeschickt hast und T-Mobile sie erhalten hat, denn wenn sie sehen Du meinst es ernst sind sie vielleicht entgegenkommender.
Wenn Du Deine Rufnummer unbedingt behalten willst, bliebe nur die Portierung zu einem anderen Anbieter. Hier würden sich yesss oder bob empfehlen, da beide keine Bindung haben und auch super Tarife (entweder 0€ Grundgebühr und 4 Cent in alle Netze oder 8,80€ Grundgebühr und 1000min in alle Netze und 1000 SMS) haben.
Die kannst Du dann im August wieder kündigen und Deine Rufnummer auf Deinen Firmentarif portieren (wie gesagt nur wenn Dein Arbeitgeber das erlaubt). Oder Du kannst auch sofort (nach 1 Monat) von yesss/bob zurück zu T-Mobile portieren. Dann hättest Du Deinen T-Mobile Wertkartentarif.
Bedenke aber, dass jedes Portieren 19€ kostet.
Wenn Du Deine Rufnummer unbedingt behalten willst, bliebe nur die Portierung zu einem anderen Anbieter. Hier würden sich yesss oder bob empfehlen, da beide keine Bindung haben und auch super Tarife (entweder 0€ Grundgebühr und 4 Cent in alle Netze oder 8,80€ Grundgebühr und 1000min in alle Netze und 1000 SMS) haben.
Die kannst Du dann im August wieder kündigen und Deine Rufnummer auf Deinen Firmentarif portieren (wie gesagt nur wenn Dein Arbeitgeber das erlaubt). Oder Du kannst auch sofort (nach 1 Monat) von yesss/bob zurück zu T-Mobile portieren. Dann hättest Du Deinen T-Mobile Wertkartentarif.
Bedenke aber, dass jedes Portieren 19€ kostet.
Der Vollständigkeit halber:
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, war t-mobile der Betreiber, der eine "Re-Portierung" untersagt hat; bedeutet konkret:
Jeder Betreiber hat die Pflicht, eine Rufnummer für eine Portierung "freizugeben", aber niemand ist verpflichtet, die Nummer einzugliedern.
Konkretes Beispiel: Du portierst deine t-mobile-Nummer zu Bob. Danach möchtest du die t-mobile-Nummer von Bob zurück zu t-mobile portieren: t-mobile kann dir dies verweigern...
Jetzt stellt sich die Frage: Wird dein Firmenhandy ein t-mobile werden, dann kann der Business-Betreuer auf jeden Fall deinen Privatanschluss kostenlos eingliedern und du behältst deine Nummer ...
Ausscheiden aus dem Business-Verbund geht genauso leicht ...
Grüße
Stefan
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, war t-mobile der Betreiber, der eine "Re-Portierung" untersagt hat; bedeutet konkret:
Jeder Betreiber hat die Pflicht, eine Rufnummer für eine Portierung "freizugeben", aber niemand ist verpflichtet, die Nummer einzugliedern.
Konkretes Beispiel: Du portierst deine t-mobile-Nummer zu Bob. Danach möchtest du die t-mobile-Nummer von Bob zurück zu t-mobile portieren: t-mobile kann dir dies verweigern...
Jetzt stellt sich die Frage: Wird dein Firmenhandy ein t-mobile werden, dann kann der Business-Betreuer auf jeden Fall deinen Privatanschluss kostenlos eingliedern und du behältst deine Nummer ...
Ausscheiden aus dem Business-Verbund geht genauso leicht ...
Grüße
Stefan
ist bei mir auch so, aber laut neuen EGB sind da noch weitere nummern die nicht unter die freimengen fallen. ich hab ein mail an tmob geschickt und folgende antwort erhalten:brus hat geschrieben:Diese Aussage von T-Mobile ist leider nicht mehr aktuell. Daher die ganzen Sonderkündigungen.McMephistoXXL hat geschrieben:viewtopic.php?t=2973
(05 Private Netze)
Apropos: Bei meinem Surf & Call Tarif waren diese Nummern (ich habe im Jänner 2010 angemeldet) schon nicht mehr inkludiert.
Sehr geehrter Herr XXX,
danke für Ihre Nachricht. Wir bitten Sie für die verzögerte Rückmeldung um Entschuldigung.
Zu Sonderrufnummern zählen:
Telefonstörungsannahme: 111xx
Telefonauskunftsdienste: 118xx
Internet Dialer-Nummern: 19xxx
Tonbanddienste: 15xx
Kurznummern für Großkunden im öffentlichen Interesse (z.B Taxi): 17xx
Zugang zu privaten Netzen: 05xxxx
Dial-up Internet Zugänge: 07189xx
Rufnummern für standortunabhängige Festnetznummern: 0720xx
Rufnummern für Konvergente Dienste: 0780xx
Rufnummern für kostenlose Mehrwertdienste: 0800xx
Dial-up Internet Zugänge: 0804xx
Rufnummern für Dienste mit geregelten Tarifobergrenzen: 0810xx, 0820xx
Rufnummern für frei kalkulierbare Mehrwertdienste: 09xx
Ich hoffe, dass ich Ihnen mit diesen Informationen weiterhelfen konnte.
Mit freundlichen Grüßen ...
das ist schon eine ganze menge,
grüße
Sehr interessant, aber ein bißchen verwirrend ist die 08xx-Aussage für mich...
Zuvor möchte ich es ein wenig kategorisieren:
Und im Gegensatz zu den 05er ist das eine "echte" Festnetznummer --- ich beziehe mich da auf Georg (von Mitacs), der einmal erklärte, dass bei 05er-Nummern höhere Entgelte [Anm.: waren es Originierungs~ oder doch Terminierungs~] anfallen ...
Natürlich zählen 08xx/09xx Nummern nicht zu den Freimengen. Einerseits sind 0800/0810/0820/09xx "reguliert", andererseits fallen bei 0804 Kosten seitens des Anbieters an --- konkretes Bsp.: iPass in Zusammenarbeit mit der Mobilkom hat eine Festnetz-Internet-Einwahlnummer beginnend mit 0804, wo die Minutenentgelte auf der Mobilkom-Rechnung verrechnet werden - die Festnetz-Einwahl selbst dagegen ist kostenlos.
Also hier von "den Freimengen ausgenommen" zu sprechen, ist für mich etwas kurios da selbstverständlich ...
Grüße
Stefan
Zuvor möchte ich es ein wenig kategorisieren:
Tel. hat geschrieben:und folgende antwort erhalten:
Zu Sonderrufnummern zählen:
Gut, entspricht durchaus dem, was es schon gibt/gegeben hat. Obwohl für mich Störung und Tanbanddienst (bspw. Uhrzeit 1503) doch eine "neue Info" ist.Telefonstörungsannahme: 111xx
Tonbanddienste: 15xx
Zugang zu privaten Netzen: 05xxxx
Rufnummern für standortunabhängige Festnetznummern: 0720xx
Rufnummern für Konvergente Dienste: 0780xx
Auch das hat es schon bei A1 vor Jahren gegeben: Es wurden damals statt 1c/min (Festnetz) eben 10c/min (andere Netze) verrechnet [Anm.: Damals noch mit über € 36,- GG]... Ok, aber mit 9,6k (GSM) im Internet "herumwühlen" macht ohnedies keine Laune, aber gut ...Internet Dialer-Nummern: 19xxx
Dial-up Internet Zugänge: 07189xx
Das ist doch wohl klar oder!?Telefonauskunftsdienste: 118xx
Das ist wirklich interessant, weil für mich damit zum ersen Mal eine "Kurzrufnummer" beispielhaft erklärt wird. Also es handelt sich dabei definitiv um "verkürzte" Rufnummern: Diese kann um 1 oder 2 Stellen verkürzt werden und kostet "offiziell" bei der TA bis zu € 300,- (!) im Monat GG. Und dann sind die auch noch ausgeschlossen, ich verstehs nicht ganz ... Zuerst zahlen die Firmen (für dieses "Service") und dann kassieren die Betreiber auch noch schamlos ab ...Kurznummern für Großkunden im öffentlichen Interesse (z.B Taxi): 17xx

Und genau dieses Aussage ist/war es, die ich nicht ganz verstehe:Rufnummern für kostenlose Mehrwertdienste: 0800xx
Dial-up Internet Zugänge: 0804xx
Rufnummern für Dienste mit geregelten Tarifobergrenzen: 0810xx, 0820xx
Rufnummern für frei kalkulierbare Mehrwertdienste: 09xx
Natürlich zählen 08xx/09xx Nummern nicht zu den Freimengen. Einerseits sind 0800/0810/0820/09xx "reguliert", andererseits fallen bei 0804 Kosten seitens des Anbieters an --- konkretes Bsp.: iPass in Zusammenarbeit mit der Mobilkom hat eine Festnetz-Internet-Einwahlnummer beginnend mit 0804, wo die Minutenentgelte auf der Mobilkom-Rechnung verrechnet werden - die Festnetz-Einwahl selbst dagegen ist kostenlos.
Also hier von "den Freimengen ausgenommen" zu sprechen, ist für mich etwas kurios da selbstverständlich ...
Grüße
Stefan
Zuletzt geändert von Stefan am 25.06.2010, 20:16, insgesamt 1-mal geändert.
Es wurde schon alles wichtige gesagt.
Wenn du die Nummer unbedingt behalten willst, kannst du sonderkündigen, die Rufnummer zB zu bob Vierer portieren und die Telefonate dann auf das neue Firmenhandy umleiten (kostet 4 Cent pro umgeleiteter Minute ohne Grundgebühr). Einmalige Kosten würden iHv 15€ für das Startpaket und 19€ für die Portierung anfallen.
Die Sonderkündigung geht bis 23.7., danach nicht mehr. Es ist also nicht möglich, sonderzukündigen und zu warten, bis du das Firmenhandy hast.
Ich schließe mich aber der Mehrheit an und sage, dass es nicht ratsam ist, die Privatnummer auf ein Firmenhandy zu portieren. Bedenke auch, dass du nach einer Portierung nur unter der portierten Nummer erreichbar bist, nicht "zusätzlich" zu einer "Hauptnummer".

0810/0820/0900-Nummern wurden ohnehin immer schon gesondert abgerechnet.
Umleitung innerhalb des eigenen Netzes kostet normalerweise den Tarif für netzinterne Gespräche. Beim bob Vierer zB 4 Cent pro Minute. Irgendein Anbieter hat es mal kostenlos netzintern angeboten (A1!?).brus hat geschrieben:Zu den Kosten kann ich nichts sagen, aber normalerweise sollte eine Umleitung innerhalb des selben Netzes gratis sein. Bin aber nicht sicher.
Wenn du die Nummer unbedingt behalten willst, kannst du sonderkündigen, die Rufnummer zB zu bob Vierer portieren und die Telefonate dann auf das neue Firmenhandy umleiten (kostet 4 Cent pro umgeleiteter Minute ohne Grundgebühr). Einmalige Kosten würden iHv 15€ für das Startpaket und 19€ für die Portierung anfallen.
Die Sonderkündigung geht bis 23.7., danach nicht mehr. Es ist also nicht möglich, sonderzukündigen und zu warten, bis du das Firmenhandy hast.
Ich schließe mich aber der Mehrheit an und sage, dass es nicht ratsam ist, die Privatnummer auf ein Firmenhandy zu portieren. Bedenke auch, dass du nach einer Portierung nur unter der portierten Nummer erreichbar bist, nicht "zusätzlich" zu einer "Hauptnummer".
Es ist tatsächlich eine ziemliche Palette. Die 0800-Nummern stören mich aber gar nicht - die sind ohnehin gratis.brus hat geschrieben:Super, jetzt wissen wir endlich Bescheid. Traurig dass auch die 0800er dabei sind, positiv dass (noch) nicht die diversen Einwahlnummer, inkludiert sind.

0810/0820/0900-Nummern wurden ohnehin immer schon gesondert abgerechnet.
Ich würde es genau umgekehrt machen: Wenn du weißt, welches Netz dein Arbeitgeber verwenden wird, dann würde ich die "private" Rufnummer auf eine Werkarte dieses Netz-Anbieters portieren.Azby hat geschrieben:Umleitung innerhalb des eigenen Netzes kostet normalerweise den Tarif für netzinterne Gespräche.
...
Wenn du die Nummer unbedingt behalten willst, kannst du sonderkündigen, die Rufnummer zB zu bob Vierer portieren und die Telefonate dann auf das neue Firmenhandy umleiten.
In einem "Firmen-Network" sind dann i.d.R. die netzinternen Gespräche kostenlos. Somit kannst du die Firmenrufnummer auf die private Nummer umleiten.
Für aktive Telefonate (betrieblich) besteht aber dann immer noch das Problem, dass du das Frimenhandy als "Zweit-Handy" mitführen musst ...
Ich würde einmal zuwarten, damit wir wissen, "in welchen Verhältnis" es zum Firmenhandy kommt ... Ich gehe bei so einem Posting nicht unbedingt davon aus, dass Tantchen bei einem TK-Anbieter anfängt und nach 8 Monaten die Stelle wieder kündigt ...Azby hat geschrieben:Ich schließe mich aber der Mehrheit an und sage, dass es nicht ratsam ist, die Privatnummer auf ein Firmenhandy zu portieren.
Grüße
Stefan
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@Stefan
Allerdings gibt es inzwischen ohnehinso gut wie keine 15xx Nummern mehr, da diese von der TA aufgelassen werden.
Die bekannteste, nämlich die Zeitansage 1503, wurde schon vor längerer Zeit auf eine teure 0810er Nummer umgestellt.
Da verwechselst du wohl etwas:
Die 17xx (und genauso die Pannendienstnummern 120, 123 etc.) waren - genauso wie die 118xx Auskunftsnummern - nie Kurzrufnummern, sondern immer Sonderrufnummern und wohl daher zumeist auch nur vom Inland aus erreichbar.
Kurzrufnummern sind vielmehr "normale" geographische Festnetznummern, die eben auf Wunsch des Teilnehmers (bei entsprechender Anzahl an Amtsleitungen bzw. ISDN PRI-Anschlüssen, einem berechtigten Interesse und gegen Extragebühr) verkürzt zugeteilt werden.
Kurzrufnummern sind beispielsweise:
Das Wiener Rathaus und der Magistrat der Stadt Wien mit 01-4000 , das Wiener Allgemeine Krankenhaus mit 01-40400 und die Universität Wien mit 01-4277.
Dazu heißt es wörtlich:

Die 15xx Nummern waren aber auch schon bei den alten Tarifen lt. Tarifdetails ausgenommen, wurden jedoch - zumindest bei meinem Tarif - trotzdem zum normalen Festnetztarif verrechnet.Gut, entspricht durchaus dem, was es schon gibt/gegeben hat. Obwohl für mich Störung und Tanbanddienst (bspw. Uhrzeit 1503) doch eine "neue Info" ist.
Allerdings gibt es inzwischen ohnehinso gut wie keine 15xx Nummern mehr, da diese von der TA aufgelassen werden.
Die bekannteste, nämlich die Zeitansage 1503, wurde schon vor längerer Zeit auf eine teure 0810er Nummer umgestellt.
Das ist wirklich interessant, weil für mich damit zum ersen Mal eine "Kurzrufnummer" beispielhaft erklärt wird. Also es handelt sich dabei definitiv um "verkürzte" Rufnummern: Diese kann um 1 oder 2 Stellen verkürzt werden und kostet "offiziell" bei der TA bis zu € 300,- (!) im Monat GG. Und dann sind die auch noch ausgeschlossen, ich verstehs nicht ganz ... Zuerst zahlen die Firmen (für dieses "Service") und dann kassieren die Betreiber auch noch schamlos ab ... Rolling Eyes Und im Gegensatz zu den 05er ist das eine "echte" Festnetznummer.
Da verwechselst du wohl etwas:
Die 17xx (und genauso die Pannendienstnummern 120, 123 etc.) waren - genauso wie die 118xx Auskunftsnummern - nie Kurzrufnummern, sondern immer Sonderrufnummern und wohl daher zumeist auch nur vom Inland aus erreichbar.
Kurzrufnummern sind vielmehr "normale" geographische Festnetznummern, die eben auf Wunsch des Teilnehmers (bei entsprechender Anzahl an Amtsleitungen bzw. ISDN PRI-Anschlüssen, einem berechtigten Interesse und gegen Extragebühr) verkürzt zugeteilt werden.
Kurzrufnummern sind beispielsweise:
Das Wiener Rathaus und der Magistrat der Stadt Wien mit 01-4000 , das Wiener Allgemeine Krankenhaus mit 01-40400 und die Universität Wien mit 01-4277.
Für 0804er Nummern dürfen lt. Regulator keine Kosten verrechnet werden.Festnetz-Internet-Einwahlnummer beginnend mit 0804, wo die Minutenentgelte auf der Mobilkom-Rechnung verrechnet werden - die Festnetz-Einwahl selbst dagegen ist kostenlos.
Dazu heißt es wörtlich:
Code: Alles auswählen
Bei der Bereichskennzahl (0)804 handelt es sich gemäß § 80 KEM-V 2009 um eine Rufnummer mit geregelter Entgeltobergrenze. Für Dienste im Bereich (0)804 darf dem nutzenden Teilnehmer kein Entgelt verrechnet werden.
Naja, das ist zwar für den normalen Hausverstand klar, aber man muß heutzutage alles deppensicher formulieren, da sonst sicherlich früher oder später irgendjemand glauben wird, daß solche Nummern auch in die Freieinheiten fallen - genauso wie manche auf die Idee kommen, ihre Katze in der Mikrowelle trocknen zu wollen.Also hier von "den Freimengen ausgenommen" zu sprechen, ist für mich etwas kurios...

Interessant, wusste ich nicht ...ChristianWien hat geschrieben:Allerdings gibt es inzwischen ohnehinso gut wie keine 15xx Nummern mehr, da diese von der TA aufgelassen werden.
Die bekannteste, nämlich die Zeitansage 1503, wurde schon vor längerer Zeit auf eine teure 0810er Nummer umgestellt.
Na da habe ich soeben eine andere Erfahrung gemacht: Habe "1718" (Taxi-Kurzrufnummer sowohl in Innsbruch als auch Leoben) OHNE Vorwahl gerufen. Ergebnis: Besetztzeichen, weil offensichtlich die Vorwahl fehlte.ChristianWien hat geschrieben:Da verwechselst du wohl etwas:
Die 17xx (und genauso die Pannendienstnummern 120, 123 etc.) waren - genauso wie die 118xx Auskunftsnummern - nie Kurzrufnummern, sondern immer Sonderrufnummern und wohl daher zumeist auch nur vom Inland aus erreichbar.
Im Gegensatz dazu habe ich den ÖAMTC auf 120 OHNE Vorwahl angerufen und - Überraschung - ich kam durch... beim ARBÖ mit 123 wird es wohl nicht anders sein ...
Also dieser Mythos "was busted" ...
Und genau diese werden vermutlich vergebührt ...ChristianWien hat geschrieben:Kurzrufnummern sind beispielsweise:
Das Wiener Rathaus und der Magistrat der Stadt Wien mit 01-4000 , das Wiener Allgemeine Krankenhaus mit 01-40400 und die Universität Wien mit 01-4277.
Ja eben, darum nicht in den Freimengen ...ChristianWien hat geschrieben:Für 0804er Nummern dürfen lt. Regulator keine Kosten verrechnet werden.
Dazu heißt es wörtlich:
Code: Alles auswählen
Bei der Bereichskennzahl (0)804 handelt es sich gemäß § 80 KEM-V 2009 um eine Rufnummer mit geregelter Entgeltobergrenze. Für Dienste im Bereich (0)804 darf dem nutzenden Teilnehmer kein Entgelt verrechnet werden.
Grüße
Stefan
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