neue datentarife von drei
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Laut Volkszählung 2001 waren's 12.000.bullbaer hat geschrieben:Hat VB nciht so 16.000 einwohner?
Klingt zwar prinzipiell recht gut. Allerdings ist das immer noch nur die Hälfte von den theoretischen 1.8 Mbit/s, die die Karte hergibt. Und das 3-Netz sollte ja theoretisch bis 3,6 Mbit/s gehen. Auf der 3-Seite stand schon was von 7,2, was ich aber noch nicht so recht glaube.Stefan hat geschrieben:~ 850/250 KBit/s
850 kbit/s scheinen mir aber doch recht wenig zu sein, dafür dass es doch eindeutig HSDPA ist (denn UMTS gibt nicht so viel her...).
Da ich den Vertrag ohne Hardware abgeschlossen habe, kann ich auf die Sim-Only Variante um € 10,- wechseln.bullbaer hat geschrieben:WEnn ich keine zu hohe Umstiegsgebühr zahlen muss, dann wäre es mir egal ob ich die halbe halbe aktion verliere oder nicht. Jetzt zahl ich mit aktion 14,50 später 10 der 12!
2001 waren es 11.715.Hat VB nciht so 16.000 einwohner?
Grüße
Stefan
Naja, es kann auch sein, dass der Overhead sehr hoch ist. Im Upload wären 250 zu 384 KBit gut 50% Overhead. Pingzeiten waren über 400ms... sogesehen entsprechen 850 KBit gut 1,3 MBit.Azby hat geschrieben:Klingt zwar prinzipiell recht gut. Allerdings ist das immer noch nur die Hälfte von den theoretischen 1.8 Mbit/s, die die Karte hergibt.
Ich hoffe einmal, dass die 850 das Minimum sind, da es Nachmittag war. In der Nacht kann ich mir schon vorstellen, dass es an die 1,8 MBit geht - aber solange ich das 30MB-Paket habe, kann ich noch nicht ausgiebig testen ... Bei 1,8 MBit saugt es mir in 2 Min das Guthaben ab.

Vielleicht können sich 7,2 MBit-Karten "hineindrängen" und dadurch mehr Leitung verbrauchen, als eine 1,8 MBit Karte... keine Ahnung
Grüße
Stefan
Wahrscheinlich, ja.Stefan hat geschrieben:Vielleicht können sich 7,2 MBit-Karten "hineindrängen" und dadurch mehr Leitung verbrauchen, als eine 1,8 MBit Karte... keine Ahnung
Durch die höhere Bandbreite, die theoretisch möglich ist, nehmen sie sicher mal mehr Ressourcen in Anspruch.
Die Frage ist nur, ob die Ressourcen "gerecht" verteilt werden, also allen prinzpiell bei x auf den Masten zugreifenden Anschlüssen Gesamtbandbreite/x zur Verfügung steht, oder Gesamtbandbreite/x mal einem Faktor, der dem Geschwindigkeitsstandard enstpricht (also dass die schnelleren bevorrangt werden). Ich tendiere aber zu ersterem.
Sogesehen sollte man mit einer 1,8 Mbit/s-Karte immer im obersten Leistungsdrittel der Karte unterwegs sein (wenn meine Annahme stimmt).
Also wenn ich mir das so überlege, komm ich zu folgendem Gedanken: Ich würde als Techniker das Netz so programmieren, dass bei Überlastung für jede Datenkarte die mögliche Bandbreite um den Faktor x verringert wird; somit würde bei 40% Verringerung eine 7,2 MBit-Karte noch immer auf 4,3 MBit kommen, während eine 1,8 MBit-Karte nur mehr auf 1 MBit kommt. Sonst würde genaus das eintreten, was du angedeutet hast: Eine 1,8 MBit-Karte hat immer 1,8 MBit, wohingegen eine teure gekaufte neue 7,2 MBit-Karte mit ebenfalls 1,8 MBit "herumgurkt"... Das fördert glaub ich nicht die Kundenzufriedenheit.Azby hat geschrieben:Wahrscheinlich, ja.Stefan hat geschrieben:Vielleicht können sich 7,2 MBit-Karten "hineindrängen" und dadurch mehr Leitung verbrauchen, als eine 1,8 MBit Karte... keine Ahnung

Grüße
Stefan
Stimmt.
Andererseits müssten dann Leute, die ohnehin schon eine schlechtere Hardware haben noch langsamer ins Internet gehen. Somit wäre eine ungefähre "Gleichberechtigung" für alle vorhanden, wenngleich das bedeuten würde, dass die Anschaffung von Datenkarten mit höheren Übertragungsraten unattraktiv wird, wenn man die Bandbreite dann nie erreichen wird. So oder so fühlt sich wohl immer jemand hintergangen. Aber dieses Problem wird man wohl nicht umgehen können...
Andererseits müssten dann Leute, die ohnehin schon eine schlechtere Hardware haben noch langsamer ins Internet gehen. Somit wäre eine ungefähre "Gleichberechtigung" für alle vorhanden, wenngleich das bedeuten würde, dass die Anschaffung von Datenkarten mit höheren Übertragungsraten unattraktiv wird, wenn man die Bandbreite dann nie erreichen wird. So oder so fühlt sich wohl immer jemand hintergangen. Aber dieses Problem wird man wohl nicht umgehen können...
Ja schon, aber es gibt immer wieder einen "das geht wirklich schneller"-Effekt, selbst wenn die max. Datenübertragung nicht erreicht wird. Somit hat sich zumindest subjektiv die Investition ausgezahlt.Azby hat geschrieben:So oder so fühlt sich wohl immer jemand hintergangen. Aber dieses Problem wird man wohl nicht umgehen können...
Bei leitungsgebundenem Internet wärs ja prinzipell genauso: Stell dir vor, du hast nach einem Speedupgrade in der Stosszeit auch nur 2 MBit zur Verfügung...
Grüße
Stefan
Hab in den letzten Tagen in einem nicht-UMTS versorgtem Gebiet mit 3 gesurft: Das Ergebnis war ernüchternd: Maximal 10-30 kBIT/s, wenn überhaupt; teilweise konnte ich nicht einmal eMails abrufen, obwohl Internet-Verbindung bestand - wird man bei A1 mit 3-Roaming als Nutzer 2.Klasse behandelt!? 
Mein einziger Trost war, dass selbst one nur GPRS-Abdeckung hatte (meines Wissens nach, bietet one kein EDGE an)... A1 und t-mobile hatten UMTS.
Also in allen Belangen, wo es um mobiles Breitband geht, UMTS/HSDPA-Abdeckung muss unbedingt gegeben sein.
Grüße
Stefan

Mein einziger Trost war, dass selbst one nur GPRS-Abdeckung hatte (meines Wissens nach, bietet one kein EDGE an)... A1 und t-mobile hatten UMTS.
Also in allen Belangen, wo es um mobiles Breitband geht, UMTS/HSDPA-Abdeckung muss unbedingt gegeben sein.
Grüße
Stefan
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