Da gibt es Schwierigkeiten.
Beispiel: SMS an portierte Nummer von T-Mobile an Telering.
Mit SMSBUG bekomme ich gleich eine Fehlermeldung. Nicht zugestellt.
Mit GMX probierte ich es auch. Ähnliches Problem, positiver
Zustellungsbericht erst Stunden später (SMS wurde aber nicht erhalten),
eventuell war die teilweise Blockade der SMS Funktion am Handy (Nokia)auch darauf zurückzuführen.
Mit Handy (telering) gehen die SMS problemlos.
Was kann die Ursache sein?
SMS per Internet an portierte Nummern
Moderatoren: Matula, jxj, brus
SMS per Internet an portierte Nummern
Grüße
Gerhard
Gerhard
ich kann da nur eine vermutung anstellen (von wissen keine rede - ich sag das gleich dazu):
fakt ist, dass die numernportierng in österreich ursprünglich als zentrale datenbank geplant war, in der alle mobilfunknummern mit dem zugehörigen betreiber eingetragen hätten werden sollen. das wär zwar mit einer investition verbunden gewesen, wäre aber die sauberere lösung gewesen.
nur: so ist das natürlich nicht passiert.
nach langwierigem hinundher und etlichen regulator-entscheidungen wurde numberportability so umgesetzt, dass jeder betreiber routing-listen führt mit den nummern, die bei ihm angemeldet sind. und die regelmäßig untereinander abgeglichen werden. portiert jetzt jemand mit seiner nummer zu einem anderen betreiber (sagen wir eine t-mobile nummer portiert zu a1) dann trägt a1 die 0676er nummer in seine routingliste ein und t-mobile streicht diese nummer aus seiner routingliste.
und jetzt die theorie: ich nehme an, dass ein websmsgateway eine websms an diese 0676-nummer automatisch immer an das SMSC von t-mobile schickt, das dann verzweifelt im t-mobile-HLR nach dieser nummer sucht und sie nicht findet - ergebnis: die sms kommt nie an.
und der zustell-bericht ist ja bloß zur beruhigung der menschen mit kontrollzwang: je nach betreiber bedeutet der ja lediglich, dass die sms bis zur SMSC gekommen ist. von einer tatsächlichen zustellung zum user ist hier nicht zwangsläufig auszugehen.
das problem mit yesss: mit einer portierten nummer oder herkömmliche yesss-nummer? was genau passiert (nicht)?
fakt ist, dass die numernportierng in österreich ursprünglich als zentrale datenbank geplant war, in der alle mobilfunknummern mit dem zugehörigen betreiber eingetragen hätten werden sollen. das wär zwar mit einer investition verbunden gewesen, wäre aber die sauberere lösung gewesen.
nur: so ist das natürlich nicht passiert.
nach langwierigem hinundher und etlichen regulator-entscheidungen wurde numberportability so umgesetzt, dass jeder betreiber routing-listen führt mit den nummern, die bei ihm angemeldet sind. und die regelmäßig untereinander abgeglichen werden. portiert jetzt jemand mit seiner nummer zu einem anderen betreiber (sagen wir eine t-mobile nummer portiert zu a1) dann trägt a1 die 0676er nummer in seine routingliste ein und t-mobile streicht diese nummer aus seiner routingliste.
und jetzt die theorie: ich nehme an, dass ein websmsgateway eine websms an diese 0676-nummer automatisch immer an das SMSC von t-mobile schickt, das dann verzweifelt im t-mobile-HLR nach dieser nummer sucht und sie nicht findet - ergebnis: die sms kommt nie an.
und der zustell-bericht ist ja bloß zur beruhigung der menschen mit kontrollzwang: je nach betreiber bedeutet der ja lediglich, dass die sms bis zur SMSC gekommen ist. von einer tatsächlichen zustellung zum user ist hier nicht zwangsläufig auszugehen.
das problem mit yesss: mit einer portierten nummer oder herkömmliche yesss-nummer? was genau passiert (nicht)?
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