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Mr.Dailer
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Beitrag von Mr.Dailer » 01.09.2005, 02:28

Das niemand ,was zu verschenken hat,leuchtet jedem ein,heute war ein netter bericht auf der Aon Seite,das die Zahlungsmoral der Österreicher,im Moment wieder gestiegen ist,nicht erwähnt wurden die Millionen von Euros die die Firmen dem Finanzamt schulden!

Kelin Firmen ,müssen ums Überleben Kämpfen,und die Großen,Klotzen durch die Gegend,das sind dann die,die im Profil,unter die 10 Reichsten Österreicher aufgeführt sind !

dennen ist das beste Gerade noch gut genug !

ich halte von diesem Öffentlichen Gehabe ,ich bin der Bessere weil ich Bisness bin,oder was weis ich für ein Titel habe,überhaupt nix!

es ist ja typisch Österreichisch,den Titel raushängen" zu lassen,was man ist und was man gerne noch werden könnte,man klebt sein Dip Ing Schild ja noch am liebsten auf das Klingel schild,damit jeder weiß ,das man es mit einem "besseren" zu tuen hat!

Geschnigelt ,und der Anzug 3Fach gebügelt !

und,warum werden Bisness Produkte ,nie einem Test unterzogen,sind Firmen keine Konsumenten,oder gibts da keine Patzer,weil es ja die Firmen mit "besseren "zu tuen haben!

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Stefan
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Beitrag von Stefan » 01.09.2005, 03:48

Mr.Dailer hat geschrieben:und,warum werden Bisness Produkte ,nie einem Test unterzogen,sind Firmen keine Konsumenten,oder gibts da keine Patzer,weil es ja die Firmen mit "besseren "zu tuen haben!
Ausgangspunkt war, dass Business-Produkte bei gleicher Leistung mehr kosten.
Ich habe in wenigen Worten versucht zu erklären, wieso das so ist ("Sekundärleistungen" sind besser).

Wieso Business-Produkte keinem Test unterzogen werden sollte, klar sein: Die Qualität stimmt, weil es auch mehr als genug kostet.

Ich kann jetzt nicht nachvollziehen, wie du auf "die 10 reichsten Österreicher", "Titelfanatismus" oder "Ich bin etwas Besseres, weil ich Business bin" kommst!? Und gerade Firmen sind nicht "stolz" darauf, teure Business-Produkte zu kaufen.
Oft ist es umgekehrt!: Betreiber wissen, dass Firmen auf Zuverlässigkeit angewiesen sind, darum werden Business-Produkte teuer gemacht. Sieh es als eine Art Versicherung: Wenn es ein Problem geben sollte, wird es beim Business-Produkt sofort behoben, auch wenn es Sonntag 19 Uhr sein sollte.


Firmen können "Privat-Produkte" anmelden und Privatpersonen können "Business-Produkte" anmelden, keine Frage!
Aber was würdest du sagen, wenn tarifecheck.at zwei Tage nicht online ist, weil der Betreiber Jens Walburg einen "Privat-Webspace" um billiges Geld mietet? Da würdest du dir wahrscheinlich denken: "Was ist denn das für eine unzuverlässige Seite".

Grüße
Stefan

Mr.Dailer
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Beitrag von Mr.Dailer » 01.09.2005, 12:04

:)

ich möchte es mal so sagen,die Wahrscheinlichkeit,das bei "teureren Lösungen",unter Umständen der Servive auf der Strecke bleibt,schätze ich nicht gerade als äuserst gering ein,vorallem dann wenn Wochenende ist!
Die Ausgaben,stehen immer in Relation,zu dem was tasächlich geleistet wird,oder gewünscht wird,meistens schliesen Firmen Service Verträge direkt mit dem Hersteller ab,und haben mit dem Telekomunikationsunternehmen,nicht allzuviel zu tuen,da die Wartung,z,b einer Telefonanlage immer wer ander macht,dort muß die Rechte Hand wissen ,was die Linke macht,sonst kommt das Chaos raus!

ich Ziehe Gerne Vergleiche,die mir zu Irgendeinem Thema sporadisch einfallen,deshalb habe ich oben,wieder mal etwas weiter ausgeholt!

ich will damit sagen,das ich die Entwicklung,das die Weniger Zahlenden Privaten,immer schlechter,behandelt werden,weil sie nicht soviel Geld einbringen ,und mehr kosten,genrell schlecht ist,deshalb habe ich den Titelfantaismuß angeschnitten!

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Beitrag von roro » 01.09.2005, 13:01

Mr.Dailer hat geschrieben: ich will damit sagen,das ich die Entwicklung,das die Weniger Zahlenden Privaten,immer schlechter,behandelt werden,weil sie nicht soviel Geld einbringen ,und mehr kosten,genrell schlecht ist,deshalb habe ich den Titelfantaismuß angeschnitten!
Ich kann da eigentlich nichts Schlechtes daran finden.
Viele Kunden möchten ein möglichst billiges (billig nicht günstig) Anbot. Das ist Ihr recht, nur muss man dann auch in Kauf nehmen, dass gewisse Dienste auch schlechter angeboten werden. Jede Firma kann am meisten bei den Personalkosten sparen.

Wenn ich mehr Dienstleistung haben möchte, dass muss mir das auch etwas wert sein.
Und aus eigener Erfahrung kann ich einen großen Unterschied zwischen dem Privat-Support und den Business-Support bei Inode bestätigen.

BTW: Den "Titelwahn" bei Internetprodukten sehe ich auch eher bei den Privaten. Die meisten (auch größere) Firmen sind z.B. mit einer Internetgeschwindigkeit um die 1 MB zufrieden und benötigen auch meistens nicht mehr als 10 GB pro Monat. Versuche einmal einem "normalen" Privatuser eine 1 MB-Leitung zu verkaufen.

Mr.Dailer
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Beitrag von Mr.Dailer » 01.09.2005, 13:13

Hallo!
habe gerade ein Mail geschickt,gib mir also Auskunft was das 2,3 mbit Produkt über dich kostet!

nun zum Thema!
das Problem,das man Privaten,schnelle Leitungen schlecht Schmackhaft machen kann,ist bei uns einfach der Preis,sie sind Schlichtweg zu teuer,in Deutschland Zahle ich für eine 2 Mbit Leitung 25€ bei uns ,halt das doppelte,über kurz oder lang,muß das Produkt massentauglich werden,aber es wird es eben nur dann wenn es billiger ist!
Nun es ist nicht bei allen so,das besser Zahlende Besser Behandelt werden,vieleicht im Telekom Sektor ausgeprägt,es gibt,aber durchaus Firmen,wie z,b Siemens,wo der Private kunde,gleich Behandelt wird,und trotdem ohne Aufpreis,eine guten Support bekommt,eigentlich sollte man solche 2 Klassen Serviceleistungsanbieter,komplett igonieren,es gibt tatsächlich noch welche,die alle gleich Stellen,und alle gleich behandeln,und das finde ich perönlich besser !

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Stefan
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Beitrag von Stefan » 01.09.2005, 14:00

Mr.Dailer hat geschrieben:eigentlich sollte man solche 2 Klassen Serviceleistungsanbieter,komplett igonieren,es gibt tatsächlich noch welche,die alle gleich Stellen,und alle gleich behandeln,und das finde ich perönlich besser !
Aber hier widersprichst du dich in gewissen Form: Bei einem anderen Thread schreibst du, dass gute Beratung auch sein Geld wert sein darf und ich nicht zum Diskounter gehen soll,
und hier formulierst du, dass Leute, die wenig zahlen ebenso einen guten Service erwarten können müssen, wie Leute die viel zahlen.

Also da komm ich jetzt nicht mehr mit...

Grüße
Stefan

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Beitrag von Mr.Dailer » 01.09.2005, 17:43

:)
jeder kann selbst entscheiden,wieviel Service im weiviel Wert ist,ich habe nur laut gedacht,und mich versucht ,in beide Seiten hineinzuversetzen!

Das Hauptproblem ist,nur eins,und zwar,das nicht klar Definiert ist,weder vom Gesetz,noch von sonst irgendwas,was Service Kosten Darf,für die Gleiche Leistung und gleiche Zeit,egal welcher Insustire Zweig,es ist ein Uhrwald sozusagen,und niemand kennst sich aus,
man zahlt für den Serive bei Händler A,z,b weniger wie bei Händler B,um es mal trivial Sinbildlich durch die Blume Sprechen zu lassen!

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Stefan
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Beitrag von Stefan » 01.09.2005, 23:09

Mr.Dailer hat geschrieben:Das Hauptproblem ist,nur eins,und zwar,das nicht klar Definiert ist,weder vom Gesetz,noch von sonst irgendwas,was Service Kosten Darf
Muss denn bei dir immer alles reguliert und vom Gesetz her bestimmt sein? Gesetze bringen nicht die Sicherheit, die du erwartest, Gesetze bringen Lücken, die dich noch unsicherer werden lassen - hast du ja schon oft genug selber festgestellt.
Diese Dinge reguliert der Markt: Mehr Nachfrage nach Service steigert den Preis, mehr Konkurrenz senkt den Preis wieder...

Grüße
Stefan

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Beitrag von Mr.Dailer » 02.09.2005, 00:19

Das Stimmt auch was du schreibst,ich finde ,es aber nicht gut,das bei Algemeindienstleistungen,die zu tausenden Druchgeführt werden,wie z,b Autoreparatur etc,sehr sehr große Preisspannen,bestehen!
Auf der einen Seite leben wir in einem freien Markt,der aber wiederum durch nationale Gesetze Beschränkt wird,ist der Markt eben nicht frei,das ganze sollte ,wo möglich dann eu Konform sein,wo Österreich schon in der Vergangenheit ein Problem hatte,siehe Misstrauensantrag die drei Weisen,in der Vergangenheit!

nochmal,dem Kunden ,fehlt im Dienstleistungssektor eine Übersicht,und ein Leitfaden,welche Dienstlestung ,was kosten darf,Tarife werden verglichen,und Produkte,aber eben nicht Arbeit!
sicher könnte,man sagen,das geschiet nach Aufwand,dieser Argument ist aber dann erschöpft,wenn die Preise,bei ein und der selben Leistung ,zu weit aus einanderklaffen,sagen wir Klemptner ,oder Schlüsseldienst,auch in Deutschland ,Schwankungen ,40.bis 50% tv Reperatur etc,du kennst sicher versteckte Kamera ,dann weist du was ich meine:)

Bei Bücher ,gibt es eine Buchpreisbindung,Libro hat in der Vergangenheit dagegen verstoßen,und wurde von Deutschen Buchlegern auf Millionen Verklagt,der Markt,reguliert sich,in immer wenigen Sachen selbst,,wie du meinst,er reguliert sich höchstens kaputt,und die Kunden sind frustriert,da sie nicht mehr wissen,was sie glauben sollen,weil jeder eine eigene Geige spielt!

Unser Markt,ist nur in Teilbereichen frei,er wird von unsichtbarer Hand kontroliert !
Massenabnahme drücken den Preis,aber nur im jeweiligen Land,Gutes Beispiel Conrad Electronic,Preis unterschiede bei ein und dem selben Produkt zwischen 25-bis 30% bei selben Produkt,will man in Deutschland bestellen ,heist es das geht nicht,und wird auf unsere Filale verwiesen!
das es auch besser geht zeigt elv,da kostet überall alles gleich!

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Beitrag von Stefan » 02.09.2005, 00:50

Mr.Dailer hat geschrieben:er wird von unsichtbarer Hand kontroliert !
Zitierst du da Adam Smith?

Auch diese Thema ist zum Selbststudium vorgesehen. Ich empfehle VWL Bücher im Makrobereich.

In aller Kürze: Was ist dein Problem, wenn es Preisunterschiede gibt? Keiner zwingt dich/mich, teure/billige Produkte zu kaufen. Ich meine, informieren musst du dich schon; kleine Kinder haben das Privileg, alles vorgekaut zu bekommen, ohne Verantwortung übernehmen zu müssen.
Freiheit ist eben auch eine Chance, nicht nur Unsicherheit und "Grenzen"-losigkeit.

"Kaputtregulieren" wird es so in dieser Form auch nicht geben: Gibt es nur noch ein Unternehmen, werden neue Unternehmen den Markt stürmen. Es herrscht ein ständiges Gleichgewicht; soweit einmal Adam Smith mit seiner "unsichtbaren Hand".
Daneben gibt es noch zahlreiche weitere Theorien...

Ich bin überzeugt, dass ein soziale Marktwirtschaft funktioniert, ohne fundametale Eingriffe vornehmen zu müssen.


Grüße
Stefan

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Beitrag von Mr.Dailer » 02.09.2005, 01:39

nein ,ich kenne Adam Smith nicht,noch nie gehört!
lassen wir es für heute so stehen,gute Nacht da drausen!

ich rede ja nicht über mich,ich weis schon wo es am günstigsten ist:)

Gast

Beitrag von Gast » 03.09.2005, 17:40

adam smith ist ein bekannter dj auf ibiza. er legt die platten so schnell auf die turntables, dass seine fans behaupten er würde "mit unsichtbarer hand alles lenken".
tatsächlich ist er schon so bekannt, dass er in wikipedia drin steht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Adam_Smith

das zugrunde liegende problem dürfte tatsächlich sein, sich nicht informieren zu wollen - aber in typisch österreichischer manier hinterher fest raunzen, wenn was nicht so ist, wie man es sich vorgestellt hat.

vielleicht kann ich die dailer'sche welt noch ein wenig erschüttern in dem ich euch erzähle, dass nahezu jeder österreichische telekom-konzern (der eine gewisse kundenanzahl erreicht hat) in seiner schublade pläne für "hotline-charging" (also die kostenpflichtig-machung seiner callcenter-dienste) liegen hat.
warum sie (noch) nicht umgesetzt werden?
weil sich keiner traut, damit den anfang zu machen und so den "schwarzen peter" zugeschoben zu bekommen...
sozusagen: "angst" als regulative kraft am markt *grins*

sorry, ich weiß das war jetzt schon ziemlich offtopic.

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Beitrag von Mr.Dailer » 04.09.2005, 01:59

Ja Ibizza,wäre auch mal der Hit,aber dermaßen teuer,das man doch besser in die karibik oder in die Domenikanische geht,dürfte auf das selbe raus kommen!
War vor einem Jahr In key west,in der Weltberühmten sloopy Joe`s Bar,da gab,es auch ein paar Abgefahrene Barkeeper ,zu beweundern,und eine Auswahl,an Alkaholika,die es in dieser Form ,wahrscheinlich kein 2,Mal gibt!

um wieder zum Thema zurückzukehren,weis jemand warum das 12 Mbit von Inode Total Speed immer noch nicht da ist,es tönte durch alle newsletter ab 28 August,ist das Produkt bei allen Entbündelten Gebieten bestell und verfügbar,und jezt nix,gibts ein paar technische Anlaufschwierigkeiten?

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Stefan
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Beitrag von Stefan » 05.09.2005, 13:12

Zu der ganzen Service-/Kostenthematik und den Business- und Privatprodukten:

Da die TA auch die Preise für Businesskunden angepasst hat, möchte ich fast behaupten, Mr.Dialer, dass zum ersten Mal in der Geschichte Businessprodukte billiger sind als Privatprodukte - zumindest günstiger bei Preis/Leistung:
Mein Beispiel:
Eunet 1024MB Fair Use: € 29,99 768/128; Mailadresse, Mailbox (Größe mir unbekannt)
Telekom Business speed 800MB Fair Use: € 35,88 384/128; Mailbox 1 GB, fixe IP, 100MB Businesswebspace, Router mit PAT (abgespeckte Firewall), 1 Domain

Für den "nur Traffic"-User kein offensichtlicher Vorteil, aber für "Privat-Webdesigner" schon mal ganz nett.

Grüße
Stefan

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Beitrag von Mr.Dailer » 05.09.2005, 14:21

Was auffällt,ist das die Bisness Preise,zwar im Algemeinen auf der Hompage ersichtlich sind,geht es aber um Mengenrabatte,für mehre 100 Teilnehmer,bei Telefonanlagen,müssen trotdem jedes Jahr Ausschreibungen erfolgen!
sprich,die Anbieter selbst,machen nicht allzuviel Bisness werbung wir sind die Billigsten,und kommen auf dich zu,sondern,man muß zum Teil in Langwierigen Verhandlungen,den besten Preis selbst aushandeln,der dann im Jahres rytmus wieder überboten wird,ich denke ,über Kurz oder Lang,werden Firmen Voio noch mehr verstärkt nützen,und dann löst sich das Problem,wer ist der günstigste im Markt von selbst auf,wenn du sagst dsl Produkte sind im Bisness billiger/besser von der Leistung her,könnte sie ein Privater ja auch anmelden,im Endeffekt,,ist es aber nicht gesagt,ob das tasächlich bei jedem Anbieter geht!
Eine Aufgabe von mir,finde eienn Bisness Provider der Billiger für eine 2,3, mbit Leitung ist als Inode mit 49€ ,ich Melde mich sofort an,bis jetz habe ich keinen Gefunden!

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