Complete schon wieder ausgefallen ...

Alles über die Internet-Provider

Moderatoren: Matula, jxj, brus

Gast

Beitrag von Gast » 12.07.2005, 00:41

@stefan:

ich dachte immer, moderatoren haben in einem forum die aufgabe, diskussionen zu leiten und objektivität, so gut es bei diesem medium geht, zu gewährleisten.
ich denke es wird wahrscheinlich bei jedem betreiber user geben, die mit den leistungen des jeweiligen unternehmens gute erfahrungen gemacht haben - und auch solche user, die beim selben anbieter die absolute arge negativ-erfahrung gemacht haben.
natürlich wiegen die negativ-erfahrungen immer schwerer als die positiven, klar - man zahlt ja schliesslich dafür, dass sie nicht passieren bzw. probleme fix gelöst werden.

dennoch würde ich mir von einem moderator ein etwas professionelleres moderationsverhalten wünschen und nicht vorverurteilungen und vorschnelle bewertungen.

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Stefan
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Beitrag von Stefan » 12.07.2005, 02:45

@gast,

ich bin nunmal kein Moderator, kein Problem :wink: Der "Titel" täuscht, in der Forum-Übersicht stehen unsere zwei Moderatoren: Matula und brus

Eines noch: Ich/Wir nutzen selber (aktuell) einen XDSL- (Business) Zugang von der Telekom. Daher nehme ich mir auch das Recht heraus, meine - aus vielen Jahren entstandenen Eindrücken - hier öffentlich kundzutun.

In einem Punkt hast du völlig Recht: Laut Forschungserkenntnissen braucht es 10 positive Erfahrungsberichte, um einen Negativen auszugleichen. Dementgegen steht aber die Tatsache: Negativwerbung ist auch eine Werbung... Firmen wie YCN, eTel, EuNet, eWave und einige andere gehen gegenüber Telekom und Tele2 auch in diesem Forum kläglich unter.

Und eines sei mir noch gestattet zu ergänzen: Auch objektiv bieten oben besagte Firmen ein zuverlässigeres/ansprechenderes/günstigeres Preis/Leistungsverhältnis als die TA :wink:

Grüße
Stefan

P.S. Laut Forschung/Lehre ist die Aufgabe eines Moderators, moderat ["ausgleichend, abwiegend"] auf den Gesprächsverlauf einzuwirken. D.h. unterschiedliche Ansichten zuzulassen und Extrema zu verhindern. Objektivität ist eine Frage der Systemgrenzen, nicht der Einstellung; Selbst Bewertungen und Beurteilungen sind erlaubt, wenngleich diese nicht der Moderator in seinem eigenen Namen tätigen soll.

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Beitrag von Matula » 12.07.2005, 03:59

Stefan hat geschrieben:Selbst Bewertungen und Beurteilungen sind erlaubt, wenngleich diese nicht der Moderator in seinem eigenen Namen tätigen soll.
Dann darf ich ja gar nix mehr sagen... :roll:

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Stefan
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Beitrag von Stefan » 12.07.2005, 10:14

Matula hat geschrieben:Dann darf ich ja gar nix mehr sagen... :roll:
Davon abgesehen, dass ich weiß, dass du dir nicht den Mund verbieten läßt :wink: wenn ein Moderator gleichzeitig Experte ist, wäre es schade, wenn er nichts dazusagen würde!
Und in einem Forum heißt Moderation doch in erster Linie, organisatorisch ums Rechte schaun, oder? :wink:

Grüße
Stefan

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Beitrag von Matula » 12.07.2005, 23:19

Genau ;)
Danke für die Bezeichnung als Experte :oops:

Ich denke halt, ein Moderator sollte seine Erfahrungen und sein Wissen einfließen lassen und anderen Tips geben. Wenn er weiß, daß manche Firmen nicht zu empfehlen sind, soll er das auch sagen. Er soll seine Meinung sagen, aber sich genau wie die anderen mit gewählten Worten ausdrücken.

Nur so finde ich, kann er etwas Sinnvolles im Forum beitragen.

"Objektiv" sind eh die NEWS auf der Startseite, obwohl da auch die ein oder andere Kritik enthalten sein muß (wie z.B. eine Kritik an der 60/30-Taktung von A1).

@Stefan: Ich bin übrigens genau aus dem selben Grund draufgekommen wie Du. Hab mich auch gewundert, warum mein Tarif umbenannt wurde. Hab mir auch gedacht, daß eine Tarifänderung ins Haus steht, nur hat mir an der Hotline keiner gesagt, was geändert wurde! Und ich hab den sogar noch gebeten, ein Feedback eines Kunden in die neue Tarifgestaltung einfließen zu lassen und gesagt, wie wichtig ich die 30/30-Taktung finde und daß ich mir wünschen würde, daß bei A1 keine 60/30-Taktung kommt... Und ihn gebeten, das an die Stelle, die sich Tarife ausdenkt, weiterzuleiten...

Auf der A1-Rechnung selbst stand übrigens auch eine Begründung, warum die Tarife umbenannt wurden. "Es handelt sich um eine reine Namensänderung, es ändert sich nichts." Scheinheilig - für Neukunden ändert sich eine ganze Menge: ein total unfairer Abrechnungstakt!
Zuletzt geändert von Matula am 13.07.2005, 03:29, insgesamt 3-mal geändert.

Mr.Dailer
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Beitrag von Mr.Dailer » 12.07.2005, 23:25

Hallo!
was kostet den ein xdsl Busness Produkt das ihr da habt ,im Monat welche Daten Hat es Anschlußkosten etc?
sprechen wir jezt von der Datacom?

wie schauen diese Ausfälle beim Complete aus geht da dann das ganze Telefon nicht mehr?oder einfach nur Besezt?
wenn da Jeder Anbieter entbündlete Leitungen Anbieten will,könnte es in den Wählämtern dann zimlich eng Werden,von Irgendwoher müssen ja die Probleme kommen,hat man zu Wenig Kapazitäten wenn sie Gebraucht werden,dann versagt halt wiedermal die Technik!
na was solls die bekommen das sicher in den Griff,haben ja in Ganz europa 24 Milionen Zufriedene Kunden!..

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Beitrag von Mr.Dailer » 12.07.2005, 23:28

Noch was vergessen!
die könnten,ja diese Überschreitungswarnung auch per sms schicken,oder aber Per Telefoncomputer anrufen!
Beim Alten 4 gbyte adsl wurde einem Die Leitung einfach dann ganz Abgesreht das muste man vorher aber auch beantragen!

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Beitrag von Matula » 13.07.2005, 03:33

"Zufriedene Kunden" war wohl eh etwas zynisch gemeint, oder? Woher wollen die wissen, ob die Kunden zufrieden sind? Nur weil sie nicht kündigen? Man muß keinen Call-by-Call-Anbieter kündigen, man braucht ihn einfach nicht mehr verwenden! Die zählen einfach alle Kunden die sie haben, bzw. die sich einmal angemeldet haben, als "zufriedene Kunden"! Ob die gar nicht mehr, oder durch Keilerei sogar unbewußt über Tele2 telefonieren, das spielt dabei keine Rolle...

Bei Überschreitung anrufen? Wer soll sich denn diese Arbeit machen? Das wären ja tausende Anrufe...

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Beitrag von Mr.Dailer » 13.07.2005, 10:03

Das könnte ein Computer Automatisieren,müste man nur einmal einstellen,bei One Cost Controll gehts schlieslich auch:)
ja ich habe mit den Worten der Anbieter gesprochen,suche mal bei Telering eine Nummer auf Existens ab,und du wist lesen,es tut uns Leid mit dieser Nummer Telefoniert bereits ein zufriedener Telering Kunde :D

Matula
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Beitrag von Matula » 14.07.2005, 00:16

Mr.Dailer hat geschrieben:Das könnte ein Computer Automatisieren,müste man nur einmal einstellen,bei One Cost Controll gehts schlieslich auch:)
Der ruft einen auch an?

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Beitrag von Mr.Dailer » 14.07.2005, 03:28

Ja aber sicher doch,habe schon dienste Gesehen,vorallem in Großen Firmen,die einem Die Mails Per Computer Stimme vorlesen,die man gerade bekommt,man kann heuztutage Alles machen,alles wird computerisierter,und wir sind bei der totalen Überwachung angelangt,bin ja gespannt wenn sie bei uns auch Flächendeckende Wlans aufstellen wie in Amerikas Grosstätten,dann könen sie die Alten Kupferleitungen wieder aus dem Boden heruausreisen,wenn wir dann beim Everynet,oder wie diesere ÜBerbegriff des Überall Internets dann genannt wird,alle Informationen Überall und zu jeder zeit!

da_muhhh

Beitrag von da_muhhh » 27.07.2005, 18:01

Gibt es eine Möglichkeit gegen die extrem hohen Überschreitungsgebühren der TA im Nachhinein Einspruch erheben kann? Oder ist da schon so gut wie alles zu spät? Ich finde 130€ für eine Überschreitung von 2,2 gb net gerade wenig!

lg

Gast

Beitrag von Gast » 27.07.2005, 19:28

Die Ta ;stellt sich in Solchen fällen meist Stur,den es heist es steht ja alles zu den Endgelten in den Agbs drin,denne der Kunde zugestimmt hat,welches Produkt hast den Überhaupt abgeschlossen?

Azby
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Beitrag von Azby » 27.07.2005, 19:28

Soweit ich weiß, kannst du 4 Wochen lang Einspruch erheben (kann mich auch irren..), allerdings wird's schwierig, wenn im Vertrag, den du unterschrieben hast die Überschreitungsgebühren so geregelt sind, wie sie auch verrechnet wurden.
Evtl. kannst du die TA dazu bringen, dich im Nachhinein auf einen "höherwertigen" Tarif umzustellen, dann zahlst du vielleicht weniger, aber das ist dann reine "Freundlichkeit" von der TA, versuchen kann man's ja, aber wenn sie sich stur stellen, sind sie im Recht (so hoch und ungerecht die Nachverrechnung auch sein mag)...

Matula
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Beitrag von Matula » 31.07.2005, 01:29

Kannst es leider wirklich nur mit Bitten und Betteln versuchen. Oder schreiben, Du hast es nicht gewußt, sicher hast Du's unterschrieben, aber sag halt Du hast es nicht gewußt und Du bist verzweifelt und bittest sie, ob sie Dir helfen können. Vielleicht schreiben sie Dir ja einen Teil gut. Das mit nachträglich Umsteigen ist auch eine gute Idee. Vielleicht machen sie es Dir auf Kulanz...

Die "Einspruchsfrist" ist übrigens bei der TA 6 Wochen nach Erhalt der Rechnung (natürlich kann man deren Erhalt auch abstreiten)...

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