möchte,einmal hier in diesem Forum,eine Frage stellen,worauf niemand so recht eine Antwort weis,nun möchte ich von euch wissen,was den nun wirklich stimmt,den von jedem Hotliner bekomme ich eine andere Auskunft!
wie wir alle wissen,kann ja die Ta,solange,die Leitung nicht hergestellt ist,sie angeblich nicht einmesen,was auf Deutsch heist,alle die vom Wählamt weiter wegwohnen,erhalten,dann nur die berühmten "bis zu " mbit Angaben,von den in der Werbung versprochenen 16 Mbit keine Spur!
nun wollte,ich wissen,was Inode dazu meint,als Antwort kam,postwendend,aus Erfahrung ,gibt es dann meist eine Streiterei,und der Kunde,blebt auf dem "langsamen" Produkt sitzen,nur durch gut zureden,sei man "gnadehalber,zurückgestuft wurden,der Normalfall ist das aber nicht!
das Dilema,zwischen 3 mbit,und 16 mbit,ist nicht nur,ein großer Unterschied im Preis,sondern eben auch im Speed,die Anbieter meinen also,pauschal,sich mit dem Zusatz, "bis zu XX MBit erreichbar,sich fein aus der Sache rausreden zu können,ohne ,das der Kunde ,vorher die Möglichkeit eines Vorabtests hat,zahlt er 16 Mbit ein Jahr,obwhl er vielleicht eben nur 3 Mbit hat!
nun,wollte ich wissen,was pasiert,wenn er in diesem Fall,vom Fernabsatzgesetz gebraucht macht,als Antwort,sagte der Upc Mitarbeiter,nein das würde nicht funktionieren,sobald,das"Produkt"prinzipiell herstellbar sei,was für mich heist,im Detail,ist es denen schnurz was beim Kunden ankommt,sie berufen sich auf Ihre agbs und fertig!
ich habe,das Fernabsatzgesetz,anderst in Erinnerung,wo es heist,das dem Kunden,zug,um Zug,die Leistungserbrigung,erstatet werden muß,selbst also Installtionsentgelte oder was auch immer,efektiv wird also gar keine Leistung bezogen!
wer hat das ganze schon mal "durchexerziert"möchte nun wirklich mal wissen,was Gesetzeslage ist,und vorallem,Erfahrungen,über die Kulanzheit der Provider,in solch alltäglichen Fällen,wären hier mal intersannt zu lesen!
cheers

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M-D
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